Wir sagen Du! Schatz.
Filmposter von Wir sagen Du! Schatz.
Wiederaufführungstermin 15. November 2007
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Originaltitel: Wir sagen du! Schatz
Pressekritiken
3,5 1 Kritik
User-Wertung
3,0 3 Wertungen, 1 Kritik
Meine Freunde
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Bewerte :
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1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

Berlin in der Weihnachtszeit: Der Mittdreißiger Oliver Eckstein (Samuel Finzi) zieht mit Chloroform bewaffnet los und entführt sich eine Familie. Sofia (Nina Kronjäger, die Frau seines Chefs, Oma Edna (Margot Nagel) aus dem Altersheim, einen Säugling aus der Babyklappe, einen neunjährigen Jungen und die unterwegs aufgegabelte sechzehnjährige Maya (Anna Maria Mühe) verschleppt er in die hermetisch abgeriegelte 18. Etage eines leerstehenden Hochhauses.

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

2,5
durchschnittlich
Wir sagen Du! Schatz.
Von Andreas Staben
Marc Meyer und seine Schauspieler waren beeindruckt. Soeben hatten sie miterlebt, wie ihre Tragikomödie „Wir sagen Du! Schatz.“ in gleich vier ausverkauften Sälen des örtlichen Multiplex das 18. Kinofest Lünen eröffnet hatte. Festivalleiter Michael Wiedemann hatte sich nicht getäuscht und seine persönliche Begeisterung für Meyers ersten langen Spielfilm wurde von großen Teilen des Publikums geteilt. Ein gelungener Auftakt also für das Kinofest, das sich ganz dem deutschen Film verschrieben hat und an jeweils vier Tagen im November ein breites Spektrum des hiesigen Kinoschaffens in verschiedenen Reihen präsentiert. Das Publikum in der 91.000-Einwohner-Stadt an der Lippe nimmt gerne die Gelegenheit wahr, Filme zu sehen, die sonst nicht den Weg nach Lünen finden würden, und es bestimmt auch den Gewinner des Hauptpreises des Festivals, der Lüdia. „Wir sagen Du! Schatz.“ steht 2007 neben so u
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foto von Anna Maria Mühe
Rolle: Maya
foto von Nina Kronjäger
Rolle: Sofia
foto von Harald Warmbrunn
Rolle: Horst
foto von Margot Nagel
Rolle: Edna
Kino:
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 16. April 2010
Was für eine Überraschung! Wer hinter dem Titel eine weitere oberflächliche Kinokomödie vermutet, wird bei diesem Film aufs Angenehmste überrascht. Der Film ist eine durchweg gelungen, phasenweise spannend und immer unterhaltsam. Die genial einfache Story kommt wunderbar schnell auf den Punkt, hat kaum Längen, und besticht durch Bilder, bei denen der Begriff "poetisch" einmal nicht abgedroschen ist. Marc Meyer hält gekonnt Balance ...
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Weitere Details

Produktionsland Deutschland
Verleiher Zorro Film
Produktionsjahr 2007
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Wiederaufführung 15/11/2007
Sprachen -
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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