Da Mark Watson (C. Thomas Howell) dringend Geld benötigt, um sich das Studium finanzieren zu können, und nur noch ein Stipendium für Afroamerikaner zur Verfügung steht, verfällt er auf eine absurde Idee. Er färbt seine Haut dunkel und gibt sich als Schwarzer aus. Nachdem sein Trick erfolgreich funktioniert hat, muss er fortan die Existenz eines Afroamerikaners leben. Dabei lernt Watson, dass die Hautfarbe immer noch einen fundamentalen Unterschied macht. Manche Menschen, denen er begegnet, transferieren ethnische Gefühlsduselei auf ihn, andere reagieren mit scheinbar witzig vorgetragenem Rassismus. Sein Professor, der Afroamerikaner Banks (James Earl Jones), erläutert ihm, dass er in seinem Studium keine Vorteile aus der Hautfarbe ziehen kann. Watson gerät zunehmend in Situationen, in denen es immer schwieriger wird, die Maskerade aufrechtzuerhalten.
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