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Djangolina
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2,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Der Film ist kein Hammer. Aber ich fand die Handlung trotz Längen in der zweiten Hälfte erstens sehr gruselig und zweitens sehr interessant und durchdacht, vor allem das Ende. Also ich war überrascht. Aber ich bin ja auch kein total gelangweilter Kritiker.
Zwei von zehn Punkten finde ich viel zu wenig, da fehlt einfach der Respekt vor dem Thema Kindesmissbrauch, und auch ein bisschen die Sensibilität beim Gucken. Das Thema war nämlich schon gut umgesetzt. Vielleicht hätte da lieber eine Frau rezensieren sollen.
Junges Mädchen wird von Dämon besessen ... hallo, hats das nicht schon unzählige Male gesehen? Erst vor kurzem schaffte es "Der Exorzismus von Emily Rose" aus eben dieser Thematik nen recht ordentlichen Film zu machen, bei diesem hier der sich angeblich auf wahre Tatsachen stützt ist die Zeit aber restlos vergeudet. Mit Donald Sutherland und Sissy Spacek sind die Hauptrollen zwar populär besetzt und auch Rachel Hurd-Wood gibt eine interessante Vorstellung als armes Mädchen und wird sicher eine große Zukunft vor sich haben, aber was nützt das alles wenn der regelrecht spießig wirkende Grusler nichts weiter bringt als altbekannte Huch und Buh Effekte die zwar in recht wirksamer Gruselatmosphäre passieren, aber nicht durch eine logische Handlung verbunden sind. Ein paar mal erschrecken ist also drin, aber sonst ist der Film definitiv zu langweilig und oft auch unfreiwillig komisch.
Fazit: Altbackene Horrornummer die trotz Stars und Atmosphäre langweilig und altbacken wirkt
Mit diesem Film gelang es Courtney Solomon ganz ohne große Effekte einen trotzdem zittern zu lassen. Die Story ist dank der düsteren Atmosphere wirklich gut gemacht und die Auflösung vermittelt sogar noch so etwas wie eine Botschaft. Besonders schaft es der Film jedoch durch das grandiose Spiel der jungen Haupdarstellerin Rachel Hurd-Wood zu fesseln. Rachel Hurd-Wood schafft es wirklich ihrer Rolle eine gewisse Menschlichkeit zu verleihen, sodass man praktisch mit ihr leidet. Auch Donald Sutherland und James D´Arcy bringen eine gute Leistung hervor, während Sissy Spaceck eher blass bleibt. Wer also einen blutigen Horrorstreifen erwartet der wird enttäuscht, den hier handelt es sich mehr um einen etwas ruhigeren Horrorfilm zum mitdenken, wo beim Ende jeder für sich entscheiden muss, was er davon hält.
Für mich einer der gruseligsten Filme die ich bisher gesehen habe, vor allem in der ersten Hälfte. Ich habe den Film bereits mehrmals gesehen und auch wenn man die Geschichte kennt, ist er jedes mal spannend und gruselig. persönlich hat mir nur die Auflösung am ende nicht so zugesagt, aber das ist sicherlich Geschmackssache. Fans von Gruselfilmen kann ich den Film wärmstens empfehlen.
mich hat dieser Film wirklich geschockt, nicht weil er so gruselig war oder ähnliches , der Film an sich ist eigentlich überhaupt nicht unheimlich. Okay es kommen ein paar unheimliche Szenen, die sind meiner Meinung nach aber nicht wirklich erschreckend .
Was mich so schockiert hat war die Auflösung. Das ganze Ende. Ich hatte eine Richtige Gänsehaut. Und am Ende war ich wirklich geplättet. Leute die mehr auf blutige Abschlachtfilmchen stehen, werden diesen Film zwar als langweilig bezeichnen, für Leute die Psychohorror der unter die Haut geht lieber mögen ist dieser Film aber wirklich zu empfehlen .
Ich fand ihn wirklich gut, obwohl ich viele schleche Kritiken über ihn gelesen habe, und mich gefragt hab ob es überhaupt wert ist ihn anzuschauen. Aber er ist es wirklich ich bin begeistert...und wirklich schockiert ...
Ich fande den Film sehr gut gemacht. Das Schauspiel war ebenfalls sehr gut und man konnte sich hineinversetzen. Die Auflösung, bzw. der Hintergrund am Ende des Films war erschreckend. Ich finde er vermittelt eine wichtige Botschaft, gerade deshalb finde ich die Szenen im hier und jetzt wichtig und gut verbunden. Die Kritik, die er bekommt, hat er aus meiner Sicht nicht verdient. Der einzige Makel ist, dass der Hintergrund am Ende mehr Zeit hätte bekommen sollen.