„Die Muppets 2 – Muppets Most Wanted“
am Karfreitag um 12.10 Uhr auf RTL
„Muppets Most Wanted“ ist zwar mehr harmloses Familienabenteuer als Anarcho-Muppets-Spaß, aber die mit prominenten Cameo-Auftritten vollgestopfte Puppenkomödie unterhält trotzdem wunderbar. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik)
am Karfreitag um 20.15 Uhr auf Sat.1
Bora Dagtekins zweite Kinoregiearbeit „Fack ju Göhte“ ist eine frech-witzige Komödie mit Lachern im Minutentakt, einer Prise Gefühl und glänzenden Darstellern – ganz in der Tradition seines Debüts „Türkisch für Anfänger“. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik)
am Karfreitag um 20.15 Uhr auf ProSieben
„Illuminati“ ist ein moderner Sommer-Blockbuster mit einem entsprechenden Megabudget – und genau da liegt das Problem. Aber der zweifache Oscar-Preisträger Tom Hanks trägt die Handlung allein mit seiner schieren Präsenz. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik)
„Fast & Furious – Neues Modell. Originalteile.“
am Karfreitag um 20.15 Uhr auf RTL II
Die Tuner schrauben wieder, als gäbs kein Morgen mehr. Es wird gerast, bis die Nockenwelle bricht. Und zum Sterben ist noch genug Zeit, wenn man erst tot ist. Bombige Schauwerte, bös' getunte Boliden und knackige, spärlich bekleidete Chicks bis zum Abwinken: So war es früher, so ist es heute. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik)
„Die fantastische Welt von Oz“
am Karfreitag um 20.15 Uhr auf Vox
„Die fantastische Welt von Oz" wird seinem Titel gerecht: Sam Raimis beeindruckendes 3D-Fantasy-Märchen verzaubert mit spektakulären Schauwerten sowie einer ebenso einfachen wie schönen Geschichte über den tröstlichen Zauber der Illusionen und die Magie echter Freundschaft.. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik)
am Karfreitag um 22.00 Uhr auf Tele 5
Es wird überliefert, dass der Papst höchstselbst nach Begutachtung des Films nicht mehr und nicht weniger gesagt haben soll als „Es ist, wie es war!“. Zwar wurde dies von Seiten des Vatikan öffentlich dementiert, doch treffender lässt sich nicht beschreiben, was Mel Gibson gemeinsam mit Drehbuchautor Benedict Fitzgerald und Kameramann Caleb Deschanel (dem die grandiosen Bilder vor dem Hintergrund der süditalienischen Stadt Matera zu verdanken sind) geschaffen hat. „Die Passion Christi“ ist einer der eindringlichsten Filme aller Zeiten. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik)
„Boyhood“
am Karfreitag um 22.50 Uhr im ZDF
Von 2002 bis 2013 versammelte Richard Linklater im Jahresabstand jeweils für ein paar Tage vier Stammschauspieler und wechselnde Nebendarsteller vor der Kamera, um die Kindheit und Jugend eines Jungen in Texas vom Anfang der Schulzeit bis zum Wechsel ans College nachzuzeichnen. Das Ergebnis heißt „Boyhood“ und ist ein ungemein faszinierendes Spielfilm-Dokument, das sich über 164 Minuten ganz ohne künstlichen Spannungsbogen entfalten darf und gerade dadurch umso wahrhaftiger wirkt: ein unbedingt sehenswerter Blick auf ein ganzes Kinderleben im „Schnelldurchlauf“ und ein wahrer Kino-Meilenstein. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik)
„Madagascar 3: Flucht durch Europa“
am Ostersamstag um 20.15 Uhr auf Vox
So ist „Madagascar 3" eine Film gewordene Zirkusattraktion: knallbunt, rasant, spektakulär - und inhaltsarm. Aber wer sich einfach nur von den grandiosen Schauwerten berauschen lässt, wird Spaß haben. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik)
„Titanic“
am Ostersamstag um 20.15 Uhr auf Sat.1
Als „Titanic" 1997 erstmals in die Kinos kam, war er ein wahres Phänomen. Aus einigem zeitlichen Abstand betrachtet ist der Hype nur noch eine kuriose Erinnerung, aber der Zauber des Films ist weiter lebendig: Die akkurate Ausstattung, die spektakulären Spezialeffekte, die mitreißende Musik und die leidenschaftliche Liebesgeschichte verfehlen ihre Wirkung bis heute nicht. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik)
am Ostersamstag um 20.15 Uhr auf ProSieben
J.J. Abrams‘ „Star Trek Into Darkness“ ist so modern und so gewaltig wie krachendes Blockbusterkino nur sein kann. Der düstere Science-Fiction-Actioner überzeugt als sehr eigenständiger zweiter Film und beeindruckt mit mörderischem Tempo sowie überwältigenden Schauwerten. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik)
am Ostersonntag um 20.15 Uhr auf RTL
„Guardians Of The Galaxy“ ist Spaß pur – ein moderner Nostalgie-Trip, so gespickt mit Retro-Zitaten, dass sogar der Arcade-Über-Klassiker „Asteroids“ mit echten Raumschiffen nachgestellt wird. Ein Pflichttermin nicht nur für alle Marvel-Fans! (--> Zur FILMSTARTS-Kritik)
am Ostersonntag um 20.15 Uhr auf Sat.1
Gegen eine ordentliche Portion boshaft-albernen Humors ist natürlich überhaupt nichts einzuwenden, aber Abführmittel-Witze und Ein-Mann-läuft-durch-eine-Glasscheibe-Gags wurden schon mit sehr viel mehr Esprit dargeboten als hier. Und da auch die Frauenpower-Anwandlungen der Handlung konterkariert werden, bleiben am Ende neben dem Hochglanz-Luxus-Look hauptsächlich ein Hauptdarstellerinnen-Duo mit viel Spielfreude und einige hervorragende Slapstick-Momente. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik)
am Ostersonntag um 20.15 Uhr im Disney Channel
Roger Allers und Rob Minkoff kreierten ein schnörkelloses, rundum gelungenes Meisterwerk, das sich aus witzigen Gags, einer herzergreifenden Liebesgeschichte sowie einer Portion Lebensweisheit zusammensetzt. Wer diesen letzten großen Zeichentrick-Klassiker vor Anbruch der Ära der Computeranimation noch nicht gesehen hat, möge es unverzüglich nachholen. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik)
am Ostersonntag um 20.15 Uhr auf ProSieben
Peter Jackson dürfte mit dem bombastischen und höllisch unterhaltsamen Fantasy-Abenteuer „Der Hobbit: Smaugs Einöde“ auch jene Fans seiner „Herr der Ringe“-Filme versöhnen, die von „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“ leise enttäuscht waren: Überwältigende Schauwerte, mitreißende Kämpfe und ein hervorragendes Finale heben den Mittelerde-Actioner nah an das Niveau der ersten Trilogie. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik)
am Ostersonntag um 22.30 Uhr auf RTL
Die Kampfszenen sind hier nicht nur größtenteils sehr gelungen, sondern für einen Mainstream-Actionfilm auch ungewöhnlich hart, außerdem verdient sich Denzel Washington einmal mehr Bestnoten. Insgesamt ist „The Equalizer“ ein solider Actionfilm mit vielen guten Momenten, aber auch mit deutlichen Längen und blassen Nebenfiguren. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik)
„Resident Evil 5: Retribution“
am Ostersonntag um 23.25 Uhr auf ProSieben
„Resident Evil: Retribution" ist der ultimative „Resident Evil"-Film! Zum Mini-Jubiläum mit Teil 5 kommen alte Bekannten wie zu einem Klassentreffen wieder vorbei und haben einfach nur Spaß. Regisseur Paul W.S. Anderson wirft endgültig alle erzählerischen Fesseln ab und kommt mit dem absolut unabdingbaren Minimum herkömmlicher Handlung aus. Er nutzt diese Freiheit, um virtuos zwischen den Erzählebenen zu wechseln, dem Zombie-Horror eine Prise Science-Fiction hinzuzufügen und alle Karten neu zu mischen. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik)
„Bibi & Tina 2 – Voll verhext“
am Ostermontag um 10.10 Uhr im ZDF
„Bibi & Tina – Voll verhext“ ist noch um einiges verrückter als der erste Teil. Detlev Buck lässt dem „kreativen Chaos“ endgültig freien Lauf, weshalb die Fortsetzung nicht nur als kurzweilige Familienunterhaltung taugt, sondern nebenbei auch das Zeug zum poppig-kultigen Midnight Movie hat. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik)
am Ostermontag um 20.15 Uhr auf RTL
Hollywoods Märchenfilmwelle macht es möglich: Aus der bösen Fee im Animationsklassiker „Dornröschen“ wird die Hauptfigur eines faszinierend uneinheitlichen 3D-Fantasy-Spektakels, bei dem neben dem Designteam vor allem die Schauspielerinnen Akzente setzen. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik)
„Transformers 4: Ära des Untergangs“
am Ostermontag um 20.15 Uhr auf ProSieben
Das Überwältigungs-Konzept geht lediglich in den ersten 90 Minuten der langgezogenen Spieldauer von zweidreiviertel Stunden auf, weil es einfach keine Steigerung mehr gibt: Michael Bay bringt einen mit seiner Spezialeffekt-Orgie zwar zum Staunen, aber weil die Figuren allesamt blass bleiben und die auf die Dauer anstrengende Action eintönig laut vor sich hinwummert, schlägt dieser Wow-Effekt irgendwann in Gleichgültigkeit um. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik)
am Ostermontag um 22.00 Uhr auf RTL
Der einst von Guy Ritchie für „Bube Dame König grAS“ entdeckte Ex-Wasserspringer Jason Statham (beste Platzierung: Platz 12 der Weltrangliste) ist inzwischen längst seine eigene Marke: störrisch, effizient, schnörkellos. Und wer nun wegen dieser Qualitäten ins Kino geht, dem wird hier zwar kein typischer Action-Reißer serviert, aber voll auf seine Kosten kommt er trotzdem – denn wenn es in „Wild Card“ Prügel gibt, dann richtig. Die Kombination aus atmosphärischem Spieler-Drama und kompromisslosem Jason-Statham-Prügelfilm funktioniert unerwartet gut. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik)