„Above And Below“ (Kinostart: 25.2.2016) In seinem hervorragend gefilmten Essayfilm „Above and Below“ beschreibt Nicolas Steiner Menschen, die jenseits der Konventionen leben, und ihre ungewöhnlichen Überlebensstrategien. (--> zur FILMSTARTS-Kritik)
„Cemetery Of Splendour“ (Kinostart: 14.1.2016) Apichatpong Weerasethakul ist und bleibt eine der aufregendsten Stimmen im Weltkino. Sein „Cemetery Of Splendour“ ist eine melancholisch-poetische Meditation zwischen diesseitiger Realität und Geisterwelt. (--> zur FILMSTARTS-Kritik)
„Der Bunker“ (Kinostart: 21.1.2016) Die Groteske „Der Bunker“ ist beängstigend – und beängstigend gut. (--> zur FILMSTARTS-Kritik)
„Mikro & Spirit“ (Kinostart: 2.6.2016) Michel Gondry schlägt in dieser hervorragend gespielten und inszenierten Coming-of-Age-Komödie mit französischer Leichtigkeit den Spagat zwischen zarter Melancholie und schrägem Witz. (--> zur FILMSTARTS-Kritik)
„Midnight Special“ (Kinostart: 18.2.2016) Jeff Nichols‘ eigenwillig schöne Science-Fiction-Vision „Midnight Special“ hat das Zeug zum Kultfilm. (--> zur FILMSTARTS-Kritik)
„A War“ (Kinostart: 14.4.2016) Ein ungewöhnlicher, nahezu dokumentarisch inszenierter Kriegsfilm, in dem der Afghanistan-Einsatz dänischer Soldaten zum Anlass für einen vielschichtigen Diskurs über Sinn und Moral, Schuld und Unschuld wird. (--> zur FILMSTARTS-Kritik)
„Herbert“ (Kinostart: 17.3.2016) Thomas Stubers Langfilmdebüt „Herbert“ ist ein bewegendes und herausragend gespieltes ALS-Drama, in dem Hauptdarsteller Peter Kurth eine der stärksten Leistungen seiner Karriere abliefert. Seine eineinhalbstüdige One-Man-Show ist allein schon das Eintrittsgeld wert. (--> zur FILMSTARTS-Kritik)
„Son Of Saul“ (Kinostart: 10.3.2016) Mit einer radikalen Form, erstaunlichem Stilwillen und bemerkenswerter Konsequenz schildert Lászlo Nemes in seinem Regiedebüt „Son of Saul“, wie ein Mann den Schrecken der Vernichtungslager eine menschliche Geste entgegenzusetzen versucht. Ein wahrlich ergreifender Film. (--> zur FILMSTARTS-Kritik)
„Everybody Wants Some!!“ (Kinostart: 2.6.2016) Mit der entspannten College-Komödie „Everybody Wants Some!!“ entführt uns „Boyhood“-Regisseur Richard Linklater stilvoll in die 80er Jahre. (--> zur FILMSTARTS-Kritik)
„Der Nachtmahr“ (Kinostart: 26.5.2016) „Eraserhead“ auf Ecstasy – ein einmalig-anderes Kinoerlebnis. In den eigenen vier Wänden lässt sich „Der Nachtmahr“ hingegen wohl nur richtig genießen, wenn man die passenden Boxen und keine Nachbarn hat. (--> zur FILMSTARTS-Kritik)
„The Neon Demon“ (Kinostart: 23.6.2016) Nicolas Winding Refns surreal-groteske L.A.-Fantasie „The Neon Demon“ ist eine glänzend oberflächliche Horrorshow in visueller Perfektion. (--> zur FILMSTARTS-Kritik)
„Der Schamane und die Schlange“ (Kinostart: 21.4.2016) „Der Schamane und die Schlange“ ist eine hypnotische Kino-Reise zu den Mysterien des Amazonas und zu einer im Umbruch, wenn nicht gar im Sterben liegenden Zivilisation. (--> zur FILMSTARTS-Kritik)
„Bauernopfer - Spiel der Könige“ (Kinostart: 28.4.2016) „Der Dritte Weltkrieg am Schachbrett“: Edward Zwick erzählt in seinem packenden Biopic über das Schachgenie Bobby Fischer von einer tragisch zerrissenen Persönlichkeit und von den Auswüchsen des Kalten Krieges. (--> zur FILMSTARTS-Kritik)
„Green Room“ (Kinostart: 2.6.2016) Es gibt aktuell wohl keinen zweiten Regisseur, der Gewalt in einem Genrekontext derart unmittelbar und effektiv inszeniert wie Jeremy Saulnier und nicht zuletzt deswegen ist sein „Green Room“ einer der besten Belagerungsfilme seit dem Überklassiker „Assault – Anschlag bei Nacht“ von 1976. (--> zur FILMSTARTS-Kritik)
„El Clan“ (Kinostart: 3.3.2016) „El Clan“ ist eine manchmal zwar etwas zu verworrene, aber insgesamt unbedingt sehenswerte Adaption einer wahren Familiengeschichte zwischen Mord und Alltäglichkeit. (--> zur FILMSTARTS-Kritik)
„Anomalisa“ (Kinostart: 21.1.2016) Ein vor allem handwerklich beeindruckender Stop-Motion-Puppenfilm, der insbesondere für die Freunde von Charlie Kaufmans Kopfgeburten sehenswert ist. (--> zur FILMSTARTS-Kritik)
„Sing Street“ (Kinostart: 26.5.2016) Mit seinem entwaffnend-mitreißenden Musikfilm „Sing Street“ beweist „Once“-Regisseur John Carney erneut, dass es sich bei ihm nicht um ein One-Hit-Wonder handelt. (--> zur FILMSTARTS-Kritik)
„Ein letzter Tango“ (Kinostart: 7.4.2016) Germán Kral zelebriert in seiner Dokumentation mitreißend den argentinischen Tango und zeichnet dabei zugleich das faszinierende Porträt eines legendären (Tanz-)Paars. (--> zur FILMSTARTS-Kritik)
„The Witch“ (Kinostart: 19.5.2015) Wer seinen Horror gerne auch mit einer Extra-Prise Anspruch genießt, der ist bei dem ebenso abgrundtief verstörenden wie wunderschön fotografierten „The Witch“ genau richtig! (--> zur FILMSTARTS-Kritik)
„Raum“ (Kinostart: 17.3.2016) Regisseur Lenny Abrahamson findet für seine hochemotionale Geschichte fast immer den richtigen Ton und verleiht „Raum“ mit Hilfe der Oscar-Preisträgerin Brie Larson und des sensationellen Kinderdarstellers Jacob Tremblay trotz schwerer Themen eine fast schon poetische Grazie. (--> zur FILMSTARTS-Kritik)