Der Name Dumbledore ist ein altertümliches englisches Wort für „Hummel“.
Weil er die Zauberstäbe immer wieder als Drumsticks benutzte, zerstörte Daniel Radcliffe während der Dreharbeiten zu den acht Filmen rund 80 der handgefertigten Attrappen.
Um Harrys und Rons Crash in die zerstörerische Peitschende Weide zu Beginn von „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ zu inszenieren, mussten 14 hellblaue Ford Anglias dran glauben.
J.K. Rowling wollte in „Harry Potter und der Stein der Weisen“ ursprünglich selbst die Mutter von Harry Potter in den Filmen verkörpern, letztlich hat aber dann doch die Schauspielerin Geraldine Sommervile die Rolle übernommen.
Als Shirley Henderson als Geist des Teenagers „Die maulende Myrte“ ihr Unwesen trieb, war die Schauspielerin bereits 37 Jahre alt.
Um das Haus der garstigen Dursleys so ungemütlich wie möglich erscheinen zu lassen, hat Ausstatterin Stephenie McMillan die hässlichsten Möbel hineingestellt, die sie finden konnte.
Die animatronische Puppe von Fawkes, dem Phoenix von Professor Dumbledore, sah so lebensecht aus, dass Darsteller Richard Harris dachte, es handele sich dabei um einen echten Vogel. Er begann sogar mit dem mechanischen Tier zu sprechen, bevor er schließlich vom Filmteam aufgeklärt wurde.
Ursprünglich sollte der Amerikaner Liam Aiken („Lemony Snicket – Rätselhaft Ereignisse“) in den Umhang des jungen Zauberlehrlings schlüpfen. Nur weil die Produzenten den Wunsch der Autorin J.K. Rowling berücksichtigten, einen britischen Schauspieler für die Rolle zu besetzen, wurde schließlich doch noch Daniel Radcliffe als Harry Potter weltberühmt.
Die Schauspielerin Zoe Wanamaker, die die besenreitende Fluglehrerin Madam Hooch in „Harry Potter und der Stein der Weisen“ spielte, kehrte für die weiteren Filme nicht zurück, weil ihr das angebotene Gehalt als zu mickrig erschien.
Emma Watson wollte Hogwarts eigentlich nach „Harry Potter und der Orden des Phoenix“ vorzeitig verlassen, da sie sich nach den anstrengenden Dreharbeiten erschöpft und ausgelaugt fühlte. Schlussendlich entschloss sich die junge Schauspielerin dann aber doch dazu, als Hermine auf die Leinwand zurückzukehren, da sich sich nicht vorstellen konnte, jemand anderen in der Rolle zu sehen.
Drei verschiedene Eulen „spielten“ Harrys treue tierische Begleiterin Hedwig: Gizmo, Ook und Sprout.
Im Abspann von „Harry Potter und der Feuerkelch“ ist zu lesen, dass kein Drache bei den Dreharbeiten zu Schaden gekommen ist.
Michael Jackson war ein so großer „Harry Potter“-Fan, dass er J.K. Rowling bat, ein Musical über den Zauberlehrling machen zu dürfen. Aber die Autorin weigerte sich, da sie nicht an ein zufriedenstellendes Ergebnis glaubte.
Eigentlich sollte Steven Spielberg die Regie von „Harry Potter und der Stein der Weisen“ übernehmen – er sah das Projekt jedoch nicht als herausfordernd genug an und verzichtete deshalb auf den Job. Sein Favorit für die Rolle des Harry wäre übrigens Haley Joel Osment gewesen, mit dem der Regisseur schon für „A.I. - Künstliche Intelligenz“ zusammengearbeitet hatte.
Schauspieler wie Robin Williams oder Rosie O'Donnell wollten unbedingt in der Potter-Saga einen Part übernehmen und hätten dafür sogar auf eine Gage verzichtet. Drew Barrymore hatte hingegen sogar einen kleinen Cameo-Auftritt, aber der fiel im Endschnitt noch der Schere zum Opfer.
Halbriese Hagrid ist in den „Harry Potter“-Filmen stolze 2,62 Meter groß. Darsteller Robbie Coltrane hingegen kommt nur auf 1,85 Meter, sein Körperdouble Martin Bayfield auf 2,08 Meter.
Das Motto der Zaubererschule Hogwarts lautet: „Drago dormiens numquam titillandus“. Das ist Latein und bedeutet auf Deutsch so viel wie: „Kitzle niemals einen schlafenden Drachen“.
Richard Harris, der in den ersten beiden „Harry Potter“-Filmen Schulleiter Dumbledore verkörperte, starb nur knapp eine Woche vor der Weltpremiere von „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“. Für die folgenden Teile wurde er durch Michael Gambon ersetzt.
Im Laufe der rund zehn Jahre, in denen die acht „Harry Potter“-Filme entstanden, trug Hauptdarsteller Daniel Radcliffe insgesamt 160 eigens für ihn hergestellte Potter-Brillen.
Eddie Redmayne, der im „Harry Potter“-Spin-off „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ als Hauptfigur Newt Scamander zu sehen ist, sprach für die Rolle des Tom Riddle in „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ vor – und wurde abgelehnt. Den Zuschlag bekam stattdessen Christian Coulson.
Bei den Büchern in der Privat-Bibliothek von Albus Dumbledore handelt es sich um Telefonbücher – die dicken Nachschlagewerke wurden lediglich in verschiedene, antik wirkende Einbände gesteckt.
Für die Dreharbeiten zu „Harry Potter und der Feuerkelch“ wurde eine lebensgroße Drachenattrappe gebaut, die sogar echtes Feuer spucken konnte. Verwendet wurden dazu unter anderem Teile des Basilisken aus „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“.
Russlands Präsident Wladimir Putin war angeblich der Meinung, dass eine gewisse Ähnlichkeit zwischen ihm und dem Hauselfen Dobby nicht abzustreiten sei. Gerüchten zufolge wollte er Warner Bros. wegen der missbräuchlichen Verwendung seines Bildes sogar verklagen.
Weil die „Sieben-Harrys-Szene“ in „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1“, in der sich sechs von Harrys Mitstreitern als Ablenkungsmanöver in den bebrillten Zauberer verwandeln, so komplex zu inszenieren war, benötigte Regisseur David Yates laut Daniel Radcliffes Aussage über 90 Takes, bis die Szene endlich im Kasten war.
Tom Riddle, der spätere Lord Voldemort, wurde am 31. Dezember 1926 geboren.
Ursprünglich sollte der Amerikaner Liam Aiken („Lemony Snicket – Rätselhaft Ereignisse“) in den Umhang des jungen Zauberlehrlings schlüpfen. Nur weil die Produzenten den Wunsch der Autorin J.K. Rowling berücksichtigten, einen britischen Schauspieler für die Rolle zu besetzen, wurde schließlich doch noch Daniel Radcliffe als Harry Potter weltberühmt.
Als Shirley Henderson als Geist des Teenagers „die maulende Myrte“ ihr Unwesen trieb, war die Schauspielerin bereits 37 Jahre alt.
Der Name Dumbledore ist ein altertümliches englisches Wort für „Hummel“.
J.K. Rowling wollte ursprünglich selbst die Mutter von Harry Potter in den Filmen verkörpern, wurde aber letztendlich von der Schauspielerin Geraldine Sommervile ersetzt.
Wer einen zweiten Blick auf die Karte des Rumtreibers in „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“ wirft, entdeckt ein Pärchen, dass sich gerade eindeutig nicht mit solch langweiligen Dingen wie der Geschichte der Zauberei beschäftigt…
Emma Watson wollte Hogwarts eigentlich nach „Harry Potter und der Orden des Phoenix“ vorzeitig verlassen, da sie sich nach den anstrengenden Dreharbeiten erschöpft und ausgelaugt fühlte.
Die Schauspielerin Zoe Wanamaker, die die besenreitende Fluglehrerin Madam Hooch in „Harry Potter und der Stein der Weisen“ spielte, kehrte für die weiteren Filme nicht zurück, weil ihr das angebotene Gehalt als zu mickrig erschien.
Im Abspann von „Harry Potter und der Feuerkelch“ ist zu lesen, dass kein Drache bei den Dreharbeiten zu Schaden gekommen ist.
„Harry Potter und der Gefangene von Askaban“ war der letzte Teil der Filmreihe, der noch auf VHS erschien. Die nachfolgenden Teile erschienen nur auf DVD und Blu-ray.
Russlands Präsident Wladimir Putin war angeblich der Meinung, dass eine gewisse Ähnlichkeit zwischen ihm und dem Hauselfen Dobby nicht abzustreiten sei. Gerüchten zufolge wollte er Warner Bros. wegen der missbräuchlichen Verwendung seines Bildes sogar verklagen.
Drei verschiedene Eulen „spielten“ Harrys Begleiterin Hedwig: Gizmo, Ook und Sprout.
Eigentlich sollte Steven Spielberg die Regie von „Harry Potter und der Stein der Weisen“ übernehmen - er sah das Projekt jedoch nicht als herausfordernd genug an und verzichtete deshalb auf den Job. Sein Favorit für die Rolle des Harry wäre übrigens Haley Joel Osment gewesen….
Um das Haus der garstigen Dursleys so ungemütlich wie möglich erscheinen zu lassen, hat Ausstatterin Stephenie McMillan die hässlichsten Möbel hineingestellt, die sie finden konnte.
Michael Jackson bat J. K. Rowling, einen Song zum Soundtrack beisteuern zu dürfen. Aber die Autorin weigerte sich, da sie nicht an ein befriedigendes Resultat glaubte.
Schauspieler wie Robin Williams oder Rosie O'Donnell wollten unbedingt in der Potter-Saga einen Part übernehmen und hätten dafür sogar auf eine Gage verzichtet. Drew Barrymore hatte hingegen sogar einen kleinen Cameo-Auftritt, aber der fiel im Endschnitt noch der Schere zum Opfer.
Der Name Dumbledore ist ein altertümliches englisches Wort für „Hummel“.