Zombie Biber = "Zombiber" Die trashige Horror-Komödie über Nagetiere, die plötzlich gar nicht mehr putzig sind, könnt ihr seit dem 6. November im Kino schauen!
Zombie Stolz und Vorurteil = "Pride and Prejudice and Zombies" 2009 wurde der Jane-Austen-Klassiker von Autor Seth Grahame-Smith („Abraham Lincoln Vampirjäger“) mit einer ordentlichen Prise Zombie-Horror gewürzt. Klar, dass da auch die Hollywoodverfilmung nicht lange auf sich warten lässt. Ab 2015 gibt es die absurde Mischung aus Intrigen, Herzschmerz und Zombies dann in den Kinos zu bestaunen.
Zombie Schulmädchen = "Stacy – Angriff der Zombie-Schulmädchen" In der japanischen Low-Budget-Direct-to-DVD-Produktion von 2001 mutieren Mädchen im Alter von 15 bis 17 Jahren aus ungeklärten Gründen zu Zombies und dezimieren die Weltbevölkerung drastisch, bis sich ihnen ein furchtloser Mann in den Weg stellt.
Zombie Soldaten = "Planet Terror" Die Story zu Robert Rodriguez' Beitrag zum „Grindhouse“- Double-Feature ist zwar trashig, aber dafür sehr cool in Szene gesetzt: Nach dem Giftgas-Einsatz eines Biochemikers verwandeln sich die Bewohner einer texanischen Kleinstadt nach und nach in Zombies – da ist plötzlich sogar der härteste Soldat machtlos.
Zombie homosexuelle Pornodarsteller = "L.A. Zombie" Ein Zombie auf geheimnisvoller Mission macht L.A. unsicher: Er muss Männer töten und durch Sex (!) wieder zum Leben erwecken. Den Film des Queer-Kultfilmers Bruce LaBruce gibt es in zwei Fassungen: einmal mit und einmal ohne Hardcore-Pornoszenen.
Zombie Schafe = "Black Sheep" Die neuseeländische Horrorkomödie „Black Sheep“ von Jonathan King erschien hierzulande zwar nur auf DVD, lief aber immerhin als Eröffnungsfilm auf dem Fantasy Filmfest 2007. Auf brutalste Weise wird in dem Splatter-Spaß deutlich, dass Gen-Experimente mit Schafen nicht immer so gut ausgehen wie bei Dolly.
Zombie Romeo und Julia = "Warm Bodies" Die wohl beste Zom-Rom-Com der vergangenen Jahre lieferte die Roman-Verfilmung „Warm Bodies“, die die Geschichte von Teenager Julie und Zombie R erzählt und dabei schon mit der Namenswahl andeutet, dass wir es hier mit einer (sehr eigenwilligen) Interpretation von Shakespeares bekanntestem Stück zu tun haben.
Zombie Rednecks = "Redneck Zombies" Eine Gruppe durchgeknallter Hinterwäldler findet im US-Splatter-Trash von 1987 ein Fass mit einer radioaktiven Substanz, aus der sie kurzerhand Schnaps brennen, bis alle Säufer zu blutrünstigen Zombies mutieren.
Zombie Ratten = "Braindead" Vor „Der Herr der Ringe“ und „Der Hobbit“ widmete sich Meister-Regisseur Peter Jackson 1992 dem Splatter-Genre und schuf mit „Braindead“ einen absoluten Horror-Kultfilm, der neben dem legendären Rasenmäher-Gemetzel besonders durch den Auftritt eines mutierten Rattenaffens im Gedächtnis bleibt.
Zombie Nudisten = "Nudist Colony of the Dead" Mit einem schmalen Budget von gerade einmal 35.000 Dollar kreierte Mark Pirro 1991 die Horror-Musical-Komödie „Nudist Colony of the Dead“, in der vertriebene Nudisten einen Suizid-Pakt schließen und nach ihrem Tod die neuen Besitzer ihres ehemaligen Camps heimsuchen.
Zombie Nazis = "Dead Snow" In der norwegischen Horror-Komödie von Tommy Wirkola bekommt es eine Gruppe von Medizinstudenten in den Bergen Norwegens mit Zombie-SS-Soldaten zu tun. Getreu dem Motto „Eins, Zwei, Die!“ geht es den jungen Leuten dann in bester Splatter-Manier an den Kragen!
Zombie Katzen = "Friedhof der Kuscheltiere" In der Verfilmung von Stephen Kings gleichnamigen Bestseller erwacht die überfahrene Familienkatze der Creeds auf wundersame Weise wieder zum Leben, nachdem sie auf einem Tierfriedhof begraben wurde. Doch sie ist einfach nicht mehr dieselbe.
Zombie Hunde = "Resident Evil" Genmanipulation und Virenforschung sind die großen Themen in der ersten Verfilmung der Videospiel-Reihe „Resident Evil“, die unter anderem auch mit hochaggressiven Zombie-Hunden aufwartet.
Zombie Fußballer = "Goal of the Dead - Teil 1" Ein Provinz-Amateurverein hat das französische Fußball-Pokalfinale erreicht und trifft nun auf die Profis von Olympic Paris. Doch in der Kleinstadt hat sich eine gefährliche Infektion verbreitet, die die Spieler in extrem gewalttätige Kreaturen verwandelt. Wie der französische zweiteilige Horror-Spaß von 2013 ausgeht, erfahrt ihr seit Juni 2014 auf DVD.
Zombie Eichhörnchen = "Rise of the Animals" Einen blutigen Krieg Mensch-gegen-Tier (in diesem Fall gegen Rehe, Bären und natürlich Eichhörnchen) gibt’s im Horror-Road-Trip „Rise of the Animals“.
Zombie Stripper = "Zombie Strippers" Im Direct-to-DVD-Trash von 2007 flüchtet ein vom Zombie gebissener US-Soldat in einen Stripclub und verwandelt schon bald auch die leichtbekleideten Damen in (immer noch sehr entblätterungsfreudige) Untote.
Zombie Hühner = "Poultrygeist: Night of the Chicken Dead" Die Parodie auf „Poltergeist“ und „Die Nacht der lebenden Toten“ von 2006 erzählt die Geschichte von Kellner Arie, in dessen Fast-Food-Restaurant Gäste zu Hühner-Zombies mutieren, die ihre Opfer erst panieren und braten – und dann natürlich auffressen!
Zombie Astronauten = "The Last Days on Mars" 2040 bricht ein Forschungsteam auf zum Mars und macht dort kurz vor der Abreise in einem Felsspalt eine grausame Entdeckung. Der Sci-Fi-Schocker von 2013 lief in Cannes im Rahmen der Directors' Fortnight und ist bei uns seit August auf DVD erhältlich.
Zombie Biker = Dawn of the Dead In George A. Romeros Zombie-Klassiker von 1978 verbarrikadieren sich die Protagonisten in einem Einkaufszentrum vor einer Zombie-Invasion. Als eine Rockerbande das Zentrum plündern will, geht es auch ihr an den Kragen.
Zombie Punk Rocker = "Pop Punk Zombies" Im US-amerikanischen Horror-Trash von 2011 werden die verstorbenen Mitglieder einer Punk-Band von ihrem geldgierigen Manager wieder zum Leben erweckt, um selbst als Untote noch die Kasse klingeln zu lassen.
Zombie Bill Murray = "Zombieland" Einen der überraschendsten Cameo-Auftritte überhaupt in einem Zombiefilm hat unbestritten Bill Murray in „Zombieland“, der sich nicht nur selbst spielt, sondern auch für die unvorhersehbarste Szene im ganzen Film sorgt!
Zombie Nudisten = "Nudist Colony of the Dead" xxx
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