Zum Start des norwegischen Überraschungshits "Troll Hunter" nehmen wir die Historie des Found-Footage-Genres unter die Lupe - von ersten Stehversuchen mit "Cannibal Holocaust" über den bekanntesten Vertreter "The Blair Witch Project" bis hin zu "Apollo 18", der erst im Januar 2012 in unsere Kinos kommen wird.
Wenn es überhaupt einer geschafft hat, dem übermächtigen „The Blair Witch Project“ etwas entgegenzusetzen, dann der israelisch-amerikanische Filmemacher Oren Peli mit seinem Debüt „Paranormal Activity“. Dass bei seiner Verlagerung des klassischen Haunted-House-Stoffs ins bürgerliche Suburbia niemand auch nur auf die Idee kam, den Stoff für bare Münze zu nehmen, lässt Peli keineswegs schlecht dastehen. Ganz im Gegenteil: Mit einem Budget von gerade einmal 15.000 Dollar und einem weltweiten Einspiel von atemberaubenden 193 Millionen – das ist das fast 13.000-fache – zählt „Paranormal Activity“ zu den profitabelsten Filmen aller Zeiten. Für das Sequel „Paranormal Activity 2“ gab der Autorenfilmer, der beim Erstling für Regie, Kamera, Drehbuch und Schnitt verantwortlich zeichnete, die Verantwortung an Todd Williams ab. Noch in diesem Jahr soll zudem "Paranormal Activity 3" in die Kinos kommen.
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