Apple, Coca Cola, McDonald’s – Markenwerbung begegnet und nervt uns überall. Besonders im Kino, wo sich Produkte aller Art seit den 80ern im großen Stil in die Filme schleichen. Zeit Bilanz zu ziehen und die dreistesten Product Placements der Kinogeschichte einmal unter die Lupe zu nehmen.
Diverse
So wird die Marke im Film präsentiert: Lifestyle- und Luxusmarken gehören zu den vier Freundinnen aus „Sex and the City“ einfach dazu. Doch mit mehr als 70 Product Placements im ersten Spielfilm zur Kultserie erreicht die Schleichwerbung ein ganz neues Niveau.
Bezahltes Product Placement oder purer Zufall: Laut Regisseur Michael Patrick King gab es nur ein bezahltes Product Placement: von Sponsor Mercedes-Benz. Ansonsten sei das Drehbuch komplett unabhängig von jeglichen Labels geschrieben und Marken eher nach wohlklingenden Alliterationen wie „Pudding und Prada“ ausgesucht worden. Wir finden trotzdem, dass der Film zu Recht manchmal als “Dauerwerbesendung” betitelt wird. Ob gesponsert oder nicht – er bleibt eine verfilmte Frauenzeitschrift.
Hat es der Marke geholfen: Seit „Sex and the City“ dürften Frauen auf der ganzen Welt von Carries Glücksformel “Love and Labels“ träumen. Und Labels das heißt ganz offensichtlich Haute Couture und High-End- Accessoires à là Louis Vuitton, Dior und Chanel. Dem Schuh-Designer Manolo Blahnik setzte bereits die Serie ein Denkmal und trieb die Nachfrage ins Unermessliche.
Weitere Product Placements im Film: Apple, Manolo Blahnik, Mercedes-Benz, Vivienne Westwood, Vogue, Coca Cola, Dior, Chanel, Prada, Wodka Skyvy, Chloé, Cerruti etc.
-
Lukas R.
-
Rob-the-Bob
-
David Kind
-
El Duderino
-
Udo V.
-
schmidl
-
Dominik S.
-
DanielJackson
-
Da HouseCat
-
B G.
-
El Duderino
-
- Terrifier 3
- Red One
- Hagen
- Der Spitzname
- The Lord Of The Rings: The War Of Rohirrim
- Niko 3 - Reise zu den Polarlichtern
- Gladiator 2
- Die drei ??? und der Karpatenhund
- Wicked - Teil 1