Apple, Coca Cola, McDonald’s – Markenwerbung begegnet und nervt uns überall. Besonders im Kino, wo sich Produkte aller Art seit den 80ern im großen Stil in die Filme schleichen. Zeit Bilanz zu ziehen und die dreistesten Product Placements der Kinogeschichte einmal unter die Lupe zu nehmen.
AOL
So wird die Marke im Film präsentiert: Der Plot dieser romantischen Komödie dreht sich um zwei New Yorker, die sich zwar im wahren Leben nicht ausstehen können, aber trotzdem ohne es selbst zu wissen eine anonyme E-Mail-Beziehung miteinander führen. Der E-Mail-Service von AOL ist dabei Dreh- und Angelpunkt des Films und der englische Originaltitel „You’ve got Mail“ ist zudem der exakte Wortlaut des Nachrichten-Alarms von AOL.
Bezahltes Product Placement oder purer Zufall: Obwohl nie offiziell von AOL bestätigt, schätzen Experten den vermeintlichen Werbe-Deal auf 3 bis 6 Millionen US-Dollar. Ende der 90ern galt das Product Placement von AOL damit sogar als das bis dahin teuerste der Filmgeschichte.
Hat es der Marke geholfen: : Bis Mitte der 2000er Jahre war AOL mit über 30 Millionen Kunden der weltweit größte Internet-Anbieter – anschließend ging’s dann allerdings steil bergab.
Weitere Product Placements im Film: Starbucks und Bloomingdale’s
-
Lukas R.
-
Rob-the-Bob
-
David Kind
-
El Duderino
-
Udo V.
-
schmidl
-
Dominik S.
-
DanielJackson
-
Da HouseCat
-
B G.
-
El Duderino
-
- Terrifier 3
- Red One
- Hagen
- Der Spitzname
- The Lord Of The Rings: The War Of Rohirrim
- Niko 3 - Reise zu den Polarlichtern
- Gladiator 2
- Die drei ??? und der Karpatenhund
- Wicked - Teil 1