Apple, Coca Cola, McDonald’s – Markenwerbung begegnet und nervt uns überall. Besonders im Kino, wo sich Produkte aller Art seit den 80ern im großen Stil in die Filme schleichen. Zeit Bilanz zu ziehen und die dreistesten Product Placements der Kinogeschichte einmal unter die Lupe zu nehmen.
Rebook
So wird die Marke im Film präsentiert: Penelope Speeris Satire auf die Fernsehlandschaft mach auch vor Seitenhieben auf das Product Placement nicht halt. Während einer Verhandlung über ihre Gagen halten die Hauptfiguren eine Vielzahl an Marken schamlos in die Kamera. Der Höhepunkt ist erreicht, als Garth (Dana Carvey) voll eingekleidet in Reebok-Klamotten behauptet, manche Leute würde für Geld einfach alles machen!
Bezahltes Product Placement oder purer Zufall: Die Szenen sind so offensichtlich satirisch angelegt, dass man davon ausgehen darf, dass dafür keine Marke freiwillig Geld auf den Tisch gelegt hat.
Hat es der Marke geholfen: Es wurde kurz gelacht – aber das Product Placement ist deshalb in den Jahren danach nicht weniger schamlos eingesetzt worden.
Weitere Product Placements: Pizza Hut, Doritos, Pepsi, Kopfschmerztabletten
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Lukas R.
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