Apple, Coca Cola, McDonald’s – Markenwerbung begegnet und nervt uns überall. Besonders im Kino, wo sich Produkte aller Art seit den 80ern im großen Stil in die Filme schleichen. Zeit Bilanz zu ziehen und die dreistesten Product Placements der Kinogeschichte einmal unter die Lupe zu nehmen.
Wilson/FedEx
So wird die Marke im Film präsentiert: Tom Hanks spielt einen Angestellten der Firma Fedex. Das Flugzeug seines Arbeitsgebers stürzt ab (weniger überzeugende Werbung für einen Lieferdienst) und Hanks rettet sich auf eine Insel. Nach und nach werden Gegenstände an den Strand gespült, darunter auch ein Ball der Firma Wilson. Diesem verpasst Hanks das kultige Gesicht und macht ihn zu seinem besten Freund.
Bezahltes Product Placement oder purer Zufall: Definitiv bezahltes Product Placement. Vor allem das Marketing des Sportartikel-Herstellers Wilson ist nicht weniger als genial: Nicht nur wird der Ball zu einem echten Charakter im Film, Tom Hanks nennt auch wieder und wieder seinen Namen „Wilson“.
Hat es der Marke geholfen: Nach dem Film hat Wilson eine Sonderedition des Volleyballs mit dem berühmten roten Handabdruck ins Programm genommen, die immer noch fleißig gekauft wird.
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