Apple, Coca Cola, McDonald’s – Markenwerbung begegnet und nervt uns überall. Besonders im Kino, wo sich Produkte aller Art seit den 80ern im großen Stil in die Filme schleichen. Zeit Bilanz zu ziehen und die dreistesten Product Placements der Kinogeschichte einmal unter die Lupe zu nehmen.
Kellogg's Cornflakes
So wird die Marke im Film präsentiert: Der Regisseur des Films tritt plötzlich ins Bild und verkündet, dass die Dreharbeiten aus Geldmangel abgebrochen werden müssen. Zum Glück hat der junge George Clooney jedoch eine Lösung: Product Placement! Es folgt eine Szene, in der explizit Produkte beworben werden, ohne dass es auch nur im Entferntesten zur Handlung passt.
Bezahltes Product Placement oder purer Zufall: Man könnte den Filmemachern sogar zutrauen, dass die Szene gar nicht aus dem Drehbuch stammt, sondern real ist. Aber so oder so: Auf jeden Fall ist sie verdammt lustig!
Hat es der Marke geholfen: Nicht bekannt.
Weitere Product Placements: Pepsi, Bier, Zahnpasta, Nestle Müsliriegel
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