Apple, Coca Cola, McDonald’s – Markenwerbung begegnet und nervt uns überall. Besonders im Kino, wo sich Produkte aller Art seit den 80ern im großen Stil in die Filme schleichen. Zeit Bilanz zu ziehen und die dreistesten Product Placements der Kinogeschichte einmal unter die Lupe zu nehmen.
Taco Bell/Pizza Hut
So wird die Marke im Film präsentiert: In der Zukunft von „Demolition Man“ ist Taco Bell im Jahr 2023 das einzige Restaurant, dass noch existiert. Die Fast-Food-Kette ist zudem zum Goumet-Tempel avanciert, in dem man luxuriös speisen kann. Da Taco Bell außerhalb der USA eher unbekannt ist, wurde das Product Placement für den internationalen Markt in Pizza Hut abgeändert. Die Szene wurde dementsprechend neu synchronisiert und alle Logos und Schriftzüge wurden ausgetauscht!
Bezahltes Product Placement oder purer Zufall: Product Placement 2.0 mit regionalem Zuschnitt: Das ist nicht nur ausgefuchst, sondern doppelt wirksam und dürfte auch doppelte Einnahmen gebracht haben!
Hat es der Marke geholfen: Zwar existieren beide Ketten noch, aber zum Gourmet-Tempel wird wohl rechtzeitig bis zum Jahr 2023 keine von beiden mehr avancieren.
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Lukas R.
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Rob-the-Bob
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David Kind
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El Duderino
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Udo V.
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schmidl
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Dominik S.
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DanielJackson
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Da HouseCat
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B G.
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El Duderino
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- Hagen
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