Mit gerade einmal vier Spielfilmen hat es der mexikanische Regisseur Alejandro González Iñárritu geschafft, sich die internationale Anerkennung und Wertschätzung zu erarbeiten, für die andere vier Jahrzehnte benötigen. Bereits sein Erstling „Amores Perros“ erhielt Anfang der 2000er Jahre weltweite Aufmerksamkeit – die folgenden nicht minder erfolgreichen Dramen „21 Gramm“, „Babel“ und „Biutiful“ zementierten Iñárritus Ruf, dessen Filme immer wieder aufs Neue mit der Erzählstruktur des Kinos experimentieren. Neben unzähligen kleineren Auszeichnungen konnten die Filme des Mexikaners bis heute stolze 12 Oscar-Nominierungen verbuchen. Erste Karriereschritte Alejandro González Iñárritu wuchs in der Metropole Mexiko-Stadt auf. Als 17-Jähriger heuerte Iñárritu als Schiffsjunge auf einem Frachtschiff an und reiste nach Europa – zwei Jahre später wiederholte ...
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