Mein Konto
    Sci-Fi-Action mit Tiefgang: Der bisher beste Film 2022 ist eine bessere "Matrix"-Fortsetzung als "Matrix 4"
    Benjamin Hecht
    Benjamin Hecht
    -Redakteur
    Weil Hayao Miyazaki ihn träumen lässt, Sergio Leone ihm den Schweiß auf die Stirn treibt und Stanley Kubrick seinen Grips fordert: Dafür liebt Benjamin das Kino!

    Von allen Filmen im ersten Halbjahr 2022 hat „Everything Everywhere All At Once“ FILMSTARTS-Redakteur Benjamin am meisten begeistert, auch weil das Multiversums-Spektakel dort brilliert, wo „Matrix 4“ enttäuscht hat: auf der philosophischen Ebene.

    A24 / 2021 Warner Bros. Entertainment Inc. and Village Roadshow Films (BVI) Limited

    +++ Meinung +++

    Everything Everywhere All At Once“ ist für mich der bisher beste Film des Jahres. Denn nicht nur lässt der Sci-Fi-Martial-Arts-Actioner von Daniel Kwan und Daniel Scheinert das Marvel-Multiversum von „Doctor Strange 2“ ganz schön alt aussehen. Er stellt auch „Matrix 4: Resurrections“ locker in den Schatten, das Sequel der legendären Sci-Fi-Trilogie, das Ende 2021 eine Bruchlandung in den Kinos hinlegte. Ich finde: „Everything Everywhere All At Once“ (kurz: „EEAAO“) taugt als spiritueller Nachfolger der „Matrix“-Trilogie viel besser als „Matrix 4“.

    » "Everything Everywhere All At Once" als DVD/Blu-ray bei Amazon*

    "Matrix 4" ist Kunst, kann aber trotzdem weg

    Die ersten drei „Matrix“-Filme bilden eine der großartigsten Trilogien überhaupt. Während andere nach dem meisterhaften ersten Teil die etwas schwächeren Fortsetzungen beklagen, haben auch diese bei mir einen großen Platz im Herzen. Alle drei sind für mich sehr gute Filme, ganz im Gegensatz zum jüngsten Ableger. „Matrix 4“ ist eine der schlechtesten High-Budget-Produktionen, die ich jemals gesehen habe!

    Bei „Matrix 4“ passt – bis auf Morpheus' unfassbar stylische Anzüge, eine halbwegs interessante Grundidee und Neil Patrick Harris' gelungene Bösewicht-Darbietung – so gut wie gar nichts. Die Handlung ist hanebüchen und über weite Strecken langweilig, es gibt keine Spannung, keine spürbare Bedrohung, keine philosophischen Denkanstöße, keinen Hugo Weaving als Agent Smith und – das schlimmste Verbrechen von allen – die Action ist gerade im Vergleich zu den Original-Filmen unerträglich inkompetent inszeniert.

    2021 Warner Bros. Entertainment Inc. and Village Roadshow Films (BVI) Limited

    Einige meiner Kritikpunkte lassen sich dadurch etwas entschärfen, dass Lana Wachowski hier bewusst ein Anti-Sequel inszeniert hat, getreu dem Motto: „Ihr wollt eine Fortsetzung? Ihr könnt eine Fortsetzung doch gar nicht vertragen!“ Dementsprechend beginnt „Matrix 4“ auch als eine offensichtliche Kritik am Sequel- und Franchise-Wahn. Zudem hat die Regisseurin mit „Resurrections“ den Tod ihrer Eltern verarbeitet. Ihr neuer Film soll keine düstere Dystopie sein, sondern spiegelt ihre Sehnsucht nach einer heilen Welt wieder, in der der Tod nichts Endgültiges ist.

    » "Matrix 4" als DVD/Blu-ray/4K-Blu-ray bei Amazon*

    Ich respektiere Lana Wachowski dafür, dass sie mit „Matrix 4“ gnadenlos ihre eigene Vision durchgezogen hat, ohne auf die Befindlichkeiten der Fans zu achten. Der Film ist eben echte (und meiner Meinung nach schlechte) Kunst und kein sich an die Wünsche der breiten Masse anbiedernder Einheitsbrei. So sehr ich es schätze, dass „Matrix 4“ wahrlich der Vision seiner Schöpferin entspringt, ändert das nicht daran, dass die Sci-Fi-Fortsetzung für mich ein Totalausfall war – erst recht im Vergleich mit seinen genialen Vorgängern.

    Die vielen "Matrix"-Parallelen in "EEAAO" 

    In „Everything Everywhere All At Once“ geht es um die Besitzerin eines Waschsalons namens Evelyn (Michelle Yeoh), der gerade alles über den Kopf wächst. Denn neben ihren normalen Arbeitsalltag hat sie Probleme mit der Steuerbehörde und muss nebenbei auch noch die Geburtstagsfeier ihres Vaters (James Hong) organisieren, der allerdings ein Problem damit hat, dass Evelyns Tochter Joy (Stephanie Hsu) lesbisch ist. Da bleibt nicht mal Zeit, um sich um die Scheidung zu kümmern, die Ehemann Waymond (Ke Huy Quan) eigentlich anstrebt.

    Als sich Evelyn eines Tages zur Steuer-Sachbearbeiterin (Jamie Lee Curtis) begibt, ändert sich ihr Leben schlagartig. Denn ihr Ehemann aus einem anderen Universum, genannt Alpha Waymond, kontaktiert sie, um Evelyn für den Kampf gegen eine multiversale Gefahr zu verpflichten. Anfangs nimmt sie ihn nicht ernst. Doch schnell fliegen die Fäuste und Evelyn muss sich durch die unterschiedlichsten skurrilen Szenarien kämpfen.

    Es mag zunächst nicht so wirken, aber in „EEAAO“ steckt sehr viel „Matrix“-DNA. Schließlich beginnt die Geschichte mit einem Niemand (Evelyn / Neo), der in einem Bürogebäude plötzlich von jemandem kontaktiert wird, der aus einer alternativen Welt stammt (Alpha-Waymond / Morpheus) und über spektakuläre Kampf-Fähigkeiten verfügt. Nicht nur offenbart dieser mysteriöse Mann der Hauptfigur, wie die Welt tatsächlich beschaffen ist (Existenz des Multiversums / der Matrix), er bringt ihr auch die Regeln bei, mit denen sie sich auf bisher ungeahnte Weise kontrollieren lässt (Erwerb von Fähigkeiten durch verrückte Aktionen / Downloads).

    In der Folge kommt es zu jeder Menge innovativer Martial-Arts-Prügeleien, visuellem Spektakel, der Reise zwischen verschiedenen Welten und philosophischen Überlegungen. „Everything Everywhere All At Once“ bietet also viele bekannte Elemente aus den „Matrix“-Filmen, schafft sich aber auch seine ganz eigene Identität.

    Wenn ihr jetzt schon Lust bekommen habt, „EEAAO“ nachzuholen, dann überlegt euch besser nochmal, ob ihr weiterlest. Ab jetzt folgen Spoiler!

    Inspiriert, aber nicht kopiert

    Die oberflächlichen Unterschiede zwischen „EEAAO“ und „Matrix“ sind natürlich sofort erkennbar. Statt einer kalten, grauen Herrschaft der Maschinen erwartet uns vielfältiger Multiversums-Wahnsinn mit Hot-Dog-Fingern, Waschbär-Köchen und Kulleraugen-Steinen. Statt einem in ernstem Business-Dress und steinerner Miene gekleideten Agent Smith bekommen wir als Schurkin die extrovertierte Jugendliche Joy serviert, die ihre bunten Paradiesvogel-Kostüme öfter wechselt als Elton John. Und statt Neo, einem stoisch-coolen Superhelden mit Ledermantel und Sonnenbrille, steht hier eine genervte, pragmatisch gekleidete Frau mittleren Alters im Mittelpunkt. Das verleiht „EEAAO“ einen eigenen Stil.

    Leonine

    Aber der für mich wirklich wichtige Unterschied zwischen den beiden Geschichten liegt in der unterschiedlichen Behandlung derselben philosophischen Frage: Was motiviert uns weiterzuleben, wenn wir mit der Sinnlosigkeit der menschlichen Existenz konfrontiert werden?

    "Matrix" und der Übermensch

    Im Finale von „Matrix Revolutions“ kommt es zu einem sehr starken Dialog zwischen Agent Smith und Neo, bei dem der Agent den Willen seines Widersachers mit nihilistischer Rhetorik brechen will:

    „Warum weiterkämpfen? Glauben Sie wirklich, Sie kämpfen für etwas? Für mehr als Ihr Überleben? Können Sie mir sagen, was es ist? Wissen Sie es überhaupt? Ist es Freiheit, vielleicht Wahrheit? Vielleicht Frieden? Könnte es die Liebe sein? Illusionen, Mr. Anderson. Launen der Wahrnehmung. Vorübergehende Konstrukte eines schwächlichen menschlichen Intellekts, der verzweifelt versucht, eine Existenz zu rechtfertigen, die ohne Bedeutung oder Bestimmung ist! [...] Wieso, Mr. Anderson, wieso? Wieso bestehen Sie darauf?“

    Warner Bros.

    Neos Antwort fällt simpel aus, offenbart aber das philosophische Fundament, auf dem die „Matrix“-Trilogie fußt. Mit Ruhe und Gelassenheit entgegnet er dem ausufernden Geschwätz seines Gegenübers: „Weil ich mich so entschieden habe.“

    Friedrich Nietzsche wäre stolz auf Keanu Reeves' Sci-Fi-Helden gewesen. Der berühmte deutsche Philosoph gilt als einer der Vorreiter des Existenzialismus, also der philosophischen Strömung, die sich mit Grundfragen der menschlichen Existenz befasst und vor allem darauf den Fokus legt, wie man mit der Freiheit und Bürde umgeht, sich seinen eigenen Sinn schaffen zu müssen, da es den einen objektiven Lebenssinn ja gar nicht gibt.

    Lange Zeit richteten die Menschen ihre Moral an der Religion aus. Doch wie Morpheus, der Neo aus den Fesseln der Matrix befreite, proklamierte Nietzsche „Gott ist tot!“ und stürzte die Menschheit somit in den existenzialistischen Taumel der Freiheit, der auch heute noch unsere Gesellschaft tief prägt.

    Vorbei sind die Zeiten, in denen ein Mensch einfach getan hat, was die Obrigkeit, die Religion, der Staat gesagt hat (zumindest für einen großen Teil der Bevölkerung westlicher Industrienationen). Aufklärung, Demokratie, Wissenschaft: All dies hat uns zu freien, mündigen Bürger*innen gemacht. Doch sind wir dadurch unbedingt glücklicher? Fragt mal den Verräter Cypher aus dem ersten „Matrix“-Film, der mordete, um sich wieder in die Illusion flüchten zu können... Außerhalb der Matrix zu leben, bedeutet seine eigenen Entscheidungen zu treffen – aber eben auch verantwortlich für die mitunter tragischen Folgen zu sein.

    » Die "Matrix"-Trilogie als Blu-ray bei Amazon*

    Um diese Last zu ertragen, müsse man einen Willen zur Macht kultivieren, so Nietzsche. Zu Übermenschen sollen wir werden, die über den falschen Moralvorstellungen bisheriger Gesellschaften stehen und sich ihrer eigenen Existenz ermächtigen. Doch was es dafür braucht, ist eben auch die Bereitschaft, sein Schicksal lieben zu lernen und die Konsequenzen des eigenen Handelns zu akzeptieren.

    Neo ist ein solcher Übermensch. Sein Wille zur Macht lässt ihn wie Superman fliegen, Pistolenkugeln in der Luft anhalten und ihn den Nihilismus des Agent Smith ganz einfach deshalb überwinden, weil er sich dafür entschieden hat. Sein grenzenloser Wille ist es, der ihm grenzenlose Macht verleiht. Auch wenn er dafür große Opfer bringen muss: Er akzeptiert sein Schicksal und zeigt eindrucksvoll, wie man als Mensch mit der Last der eigenen Existenz umgehen kann, ohne daran zu zerbrechen.

    "EEAAO" und die Revolte gegen das Absurde

    In „Everything Everywhere All At Once“ ist ebenfalls der Nihilismus der große Feind, diesmal in Person von Evelyns Tochter Joy. Die kommt nicht durch die kühle Rechenlogik eines Agent Smith zu der Erkenntnis, dass das Leben sinnlos ist, sondern durch die Erfahrung, das gesamte Multiversum bereist zu haben, ohne je etwas anderes erlebt zu haben als Banalitäten und Leid.

    Leonine

    „EEAAO“ betont hier jedoch die Absurdität dieser Situation und bedient sich dabei beim Gedankengut eines anderen berühmten Existenzialisten: Albert Camus. Dieser stellte das Absurde, das aus der Tatsache besteht, dass der Mensch nach einem Sinn ruft und ihm das Universum keine Antwort gibt, ins Mittelpunkt seiner Philosophie. Absurdität ist bei „EEAAO“ im Überfluss vorhanden – und sie ist alles andere als effekthascherischer Selbstzweck, sondern fundamental für die Aussage des Films.

    Eines von Camus' berühmtesten Zitaten lautet: „Es gibt nur ein wirklich ernstes philosophisches Problem: den Selbstmord. Sich entscheiden, ob das Leben es wert ist, gelebt zu werden oder nicht, heißt auf die Grundfrage der Philosophie antworten.“

    Wenn deine Gedanken darum kreisen, dir das Leben zu nehmen, sprich mit Freunden und Familie darüber. Hilfe bietet auch die Telefonseelsorge. Sie ist anonym, kostenlos und rund um die Uhr erreichbar – unter 0800/111 0 111 und 0800/111 0 222. Auch eine Beratung über E-Mail ist möglich. Eine Liste mit bundesweiten Hilfsstellen findet sich auf der Seite der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention.

    Joy hat die Antwort für sich offenbar gefunden. Mit dem einem schwarzen Loch gleichenden, alles verschlingenden Bagel in „EEAAO“ will sie aber nicht nur sich selbst töten, sondern das gesamte Multiversum, gar jegliche Existenz auslöschen.

    Es ist die destruktivste nur denkbare Art, Camus' Frage zu beantworten. Doch laut dem französischen Philosophen ist diese Antwort falsch. Aufzugeben sei keine Option, damit würde man die Sinnlosigkeit der Welt nur akzeptieren. Stattdessen fordert er den Menschen dazu auf, sich in einen Zustand der ständigen Revolte gegen das Absurde zu begeben – und Evelyn zeigt uns, wie das geht.

    Leonine

    Sie rebelliert im Laufe des Films gegen die absurdesten Gefahren, wenn sie mit Händen und Füßen gegen Feinde kämpft, die sich alles mögliche in die Hinterpforte rammen, um ihre Kräfte zu steigern, wenn sie vor ihrer zum bipedalen Bulldozer mutierten Steuerberaterin flüchtet oder wenn Evelyn selbige in einem anderen Universum mit Wurstfingern in die Arme schließt.

    Auch wenn sie im Gespräch von Mutter zu Tochter zwar anerkennt, wie klein und sinnlos man sich in einem unendlichen Multiversum doch fühlen kann: Den Umstand, dass das Leben keinen Sinn gibt, akzeptiert Evelyn nie!

    "EEAAO" entwickelt "Matrix" weiter

    Die Parallelen zwischen „Everything Everywhere All At Once“ und „Matrix“ beschränken sich also nicht nur auf ähnlich angeordnete Handlungselemente und Martial-Arts-Actionsequenzen. Sowohl Evelyns als auch Neos Abenteuer sind Abrechnungen mit dem Nihilismus. Während Keanu Reeves sich zum Ledermantel tragenden Übermenschen erhebt, um seinem Leben eine Bedeutung zu verleihen, wird Evelyn zum glücklichen Sisyphos, der den täglichen Kampf gegen die Absurdität seines Daseins akzeptiert, nicht aber die Sinnlosigkeit selbst.

    Und seien wir doch mal ehrlich: Man kann letzten Endes noch so viel über den Sinn des Lebens philosophieren, sich mit existenzialistischen Fragen plagen und an der Tatsache verzweifeln, dass die Antworten, die wir suchen, jenseits der menschlichen Erreichbarkeit liegen.

    Doch wer einmal in die Augen einer geliebten Person geblickt hat, der weiß, dass sich in diesem einen Moment die Sinnfrage gar nicht mehr stellt. Liebe schafft Sinn, nicht für Gott, fürs Universum und auch nicht für eine sonstige übergeordnete Macht. Sondern schlicht und einfach für einen selbst. Das erkennt am Ende sogar Joy, als sie ihrer liebenden Mutter gegenüber steht, die ihren Feinden in der finalen Konfrontation sogar hilft, anstatt sie mit Gewalt aus dem Weg zu räumen.

    Leonine

    Der Wille zur Macht ist eben nur ein möglicher Weg, um die Last der Existenz zu tragen – und zwar nicht der beste. Denn er hat auch eine gefährliche Seite, kann destruktiv interpretiert werden, uns zu Egomanen werden lassen und dem Faschismus Tür und Tor öffnen (nicht umsonst wurde Nietzsches Philosophie auch von den Nazis vereinnahmt).

    Ein noch mächtigeres Mittel ist der Wille zur Liebe, weil er sich in der wohlwollenden Begegnung mit anderen vervielfältigt. Anders als Macht lässt sich Liebe nicht gewaltsam ergreifen, sondern nur selbstlos an andere verteilen.

    » "Everything Everywhere All At Once" als 4K-Mediabook bei Amazon*

    Nun könnte man anmerken, dass „Matrix 4“ ebenfalls die Liebe als Lösung aller Probleme bewirbt, aber wo Lana Wachowskis Sci-Fi-Fortsetzung traumtänzerische Realitätsleugnung betreibt und die Liebe zum Deus ex machina verkommen lässt, sieht „EEAAO“ sie eher als Notwendigkeit, denn als magisches Wundermittel. Während Neo und Trinity am Ende von „Matrix 4“ als Superhelden-Paar Allmachtsfantasien befriedigen, geht für die Waschsalon-Betreiberin Evelyn und ihre Tochter der Alltag einfach weiter – nur sorgt die Liebe nun dafür, dass sich die Last ihrer beiden Leben auf mehreren Schultern verteilt und so weniger ins Gewicht fällt.

    „Everything Everywhere All At Once“ liefert uns eine hoffnungsfrohe neue Antwort zu einer zentralen philosophischen Überlegung der „Matrix“-Trilogie und ist eben mehr als nur absurdes Multiversums-Chaos. EEAAO“ ist das „Matrix 4“, das die Welt wirklich braucht!

    *Bei diesen Links handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Bei einem Kauf über diese Links oder beim Abschluss eines Abos erhalten wir eine Provision. Auf den Preis hat das keinerlei Auswirkung.

    facebook Tweet
    Ähnliche Nachrichten
    Das könnte dich auch interessieren
    Back to Top