Das wurde aber auch Zeit: Zehn Jahre ist es mittlerweile her, dass „Phantom Of The Opera“ alias „Das Phantom der Oper“ seine hiesige Blu-ray-Premiere feierte – und gefühlt genauso lange ist die legendäre Slasher-Interpretation des weltberühmten Roman-Klassikers von Gaston Leroux auch so gut wie aus dem Handel verschwunden. Jetzt feiert die etwas andere Version des Stoffes ihr längst überfälliges Comeback im Heimkino.
„Das Phantom der Oper“ erscheint am 6. Mai 2022 endlich als Neuauflage auf DVD und Blu-ray – standesgemäß natürlich komplett ungekürzt mit FSK-18-Freigabe. Capelight Pictures veröffentlicht den Film als Standard-DVD sowie als Limited Collector's Edition im Mediabook, die den Film zusätzlich auf Blu-ray enthält – und zwar erstmals inklusive neuer HD-Abtastung und deutschem Stereoton!
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Sowohl die günstige DVD-Variante als auch die streng limitierte Blu-ray-Version bekommt ihr bei Amazon als auch direkt bei Capelight. Wer das Mediabook im hauseigenen Shop des Verleihers noch vor Verkaufsstart bestellt, erhält dafür übrigens nicht nur 35 Extra-Bonuspunkte im Capelight-Shop, sondern auch noch 10 Prozent Rabatt.
Ungekürztes FSK-18-Highlight neu im Heimkino: Dieser legendär-brutale Kult-Klassiker stand lange sogar auf dem IndexAm Ende ist jedoch egal, wo ihr nun welche Edition herbekommt. In jedem Fall erwartet euch ein einzigartiger Genre-Mix: Regisseur Dwight H. Little („Halloween IV“) und Hauptdarsteller Robert Englund (Freddy aus „Nightmare On Elm Street“) verleihen dem allseits bekannten Klassiker „Das Phantom der Oper“ einen abgefahrenen, schaurig-atmosphärischen Slasher-Anstrich!
Das ist "Phantom Of The Opera"
Robert Englund schlüpft in die Rolle des titelgebenden Phantoms – und tritt damit in die Fußstapfen von unter anderem Lon Chaney (1925), Julian Sands (1998) und Gerard Butler (2004). Als geheimnisvolle Entität treibt er in der Oper des viktorianischen Londons sein Unwesen, bis er eines Tages auf die in der Zeit zurückkatapultierte Christine (Jill Schoelen) trifft.
Er verliebt sich unsterblich in die aufstrebende Opernsängerin, die schon bald zum Star der in der weltweiten Musikszene anerkannten Institution aufsteigt. Was die junge Frau allerdings nicht weiß: Ihren Erfolg hat sie einer Reihe grauenvoller Morde zu verdanken…
„Das Phantom der Oper“ entstand 1989 – zwischen „Nightmare On Elm Street 4“, „Nightmare On Elm Street 5“ und „Nightmare On Elm Street 6“ – und damit inmitten jener Zeit, in der sich Robert Englund gerade als eine der ultimativen Größen des Horrorkinos etablierte.
Die Fachpresse stand der Slasher-Interpretation dennoch mit gemischten Gefühlen gegenüber, sodass der Film an den 1989 Kinokassen letztlich baden ging und es so auch nie zur ursprünglich angedachten Fortsetzung „Phantom Of The Opera 2: Terror In Manhattan“ (wohl nicht ganz zufällig angelehnt an den ebenfalls 1989 erschienenen „Freitag der 13. VIII - Todesfalle Manhattan“) kam. Dass der Film in Genrekreisen aber längst Kultstatus erlangt hat, steht heute jedoch außer Frage.
Und so ist die Heimkino-Neuauflage die Gelegenheit, ein außergewöhnliches Stück Genrefilm nachzuholen – und zwar sowohl für all jene, die Kult-Mime Robert Englund auch abseits seiner Albtraum-Heimsuchungen gerne meucheln sehen sowie für diejenigen, die „Das Phantom der Oper“ mal von einer etwas anderen Seite erleben wollen.
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