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    "Spider-Man: No Way Home" vereint die "Spider-Man"-Filmreihen: Was ihr vor dem Kinobesuch wissen müsst [Anzeige]
    Julius Vietzen
    Julius Vietzen
    -Redakteur
    Seit "Iron Man" ist Julius ein riesiger Fan, der nach "Avengers: Endgame" und dem Ende der Infinity-Saga nun auch die Multiversums-Saga im MCU in vollen Zügen genießt.

    In „Spider-Man 3: No Way Home“ bekommt es Peter Parker (Tom Holland) mit fünf Bösewichten zu tun, die Fans zwar schon kennen – aber nicht aus dem MCU. Was steckt dahinter und wo haben wir Goblin, Doc Ock, Sandman, Lizard und Electro zuletzt gesehen?

    Sony Pictures

    Spider-Man: No Way Home“ ist nicht einfach „nur“ ein weiterer Film im stetig wachsenden Marvel Cinematic Universe (MCU), sondern stößt die Tür in einen völlig neuen Bereich des Marvel-Universums auf, die vorher nur einen Spalt weit offen war: Gemeint ist das Multiversum.

    Mit diesem Begriff wird in den Comics sowie im MCU ein aus unzähligen Parallelwelten bestehendes Universum beschrieben, die sich mal mehr und mal weniger stark voneinander unterscheiden. So wurden in der MCU-Serie „What If...?“ etwa verschiedene alternative Szenarien erforscht: Was wäre, wenn Peggy Carter statt Steve Rogers das Supersoldaten-Serum bekommen hätte? Was wäre, wenn auf einmal eine Zombie-Plage im MCU ausgebrochen wäre?

    Altbekannte Schurken in "Spider-Man: No Way Home"

    Bei „Spider-Man: No Way Home“ liegt der Fall jedoch etwas anders gelagert: Hier werden keine alternativen Abläufe erforscht – stattdessen prallen verschiedene Welten aufeinander.

    Denn in „No Way Home“ treten gleich fünf Bösewichte aus vorherigen „Spider-Man“-Filmen auf, die bislang nicht zum MCU gehörten: Green Goblin aus „Spider-Man“, Doc Ock (Alfred Molina) aus „Spider-Man 2“, Sandman aus „Spider-Man 3“, Lizard aus „The Amazing Spider-Man“ und Electro (Jamie Foxx) aus „The Amazing Spider-Man 2“.

    Wenn ihr euch diese fünf vorherigen „Spider-Man“-Filme – sowie die MCU-Vorgänger „Spider-Man: Homecoming“ und „Spider-Man: Far From Home“ – vor „Spider-Man: No Way Home“ (seit dem 15. Dezember 2021 im Kino) nochmal anschauen wollt, findet ihr hier eine Übersicht, wo ihr das tun könnt:

    Wichtig für "Spider-Man: No Way Home": So könnt ihr die Marvel-Filme mit Andrew Garfield & Tobey Maguire streamen

    Falls euch dafür die Zeit fehlt, findet ihr nachfolgend alles, was ihr über die fünf Schurken wissen müsst:

    •  Green Goblin wurde in „Spider-Man“ eigentlich beim Kampf gegen Spider-Man (Tobey Maguire) von seinem eigenen Gleiter aufgespießt und verstarb, spielte jedoch auch in den folgenden beiden Filmen  eine Rolle, als er seinem Sohn Harry (James Franco) als Vision erschien.
    •  Doctor Octopus erlebte in den letzten Minuten von „Spider-Man 2“ einen Sinneswandel und opferte sich selbst, um die Zerstörung von New York zu verhindern. Zuletzt sahen wir ihn, wie er tot im Wasser versank.
    •  Auch wenn er zwischenzeitlich ein Gegner von Spider-Man war, war der Sandman eigentlich nie wirklich böse und erzählte Peter am Ende von „Spider-Man 3“, dass er Onkel Ben nur aus Versehen getötet hatte. Spider-Man vergab ihm und der Sandman ließ sich vom Wind davontragen.
    •  Auch Lizard überlebte die Ereignisse von „The Amazing Spider-Man“ und landete am Schluss des Films im Gefängnis, nachdem Spider-Man (Andrew Garfield) verhindert hatte, dass er die Bevölkerung von New York in Echsenmenschen verwandelt.
    •  Das Schicksal von Electro am Ende von „The Amazing Spider-Man 2“ ist hingegen nicht ganz eindeutig: Spider-Man besiegte ihn mit Hilfe von Gwen Stacy (Emma Stone), indem er seine Fähigkeit, Elektrizität zu absorbieren, überlud. Doch kann man ein Wesen aus purer Energie wirklich töten?

    „Spider-Man: No Way Home“ läuft seit dem 15. Dezember 2021 in den deutschen Kinos.

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