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    Kurz nach Kinostart: Epos mit Megastar-Besetzung ab heute auch als Stream verfügbar – im Abo ohne Zusatzkosten!
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Berührt und fasziniert zu werden, aber auch etwas über sich selbst lernen – das bedeutete Kino schon immer für Daniel. Darum machte der einstige Sozialarbeiter am Ende seine Leidenschaft auch zum Beruf.

    An den Kinokassen ging er trotz Star-Aufgebot vor und hinter der Kamera baden, im Heimkino bekommt „The Last Duel“ nun eine zweite Chance. Das Historien-Epos mit Jodie Comer, Adam Driver, Matt Damon und Ben Affleck gibt’s ab heute auf Disney+.

    Walt Disney Germany

    Auch mit über 80 denkt Meister-Regisseur Ridley Scott noch lange nicht ans Aufhören. Während er mit „Gladiator 2“, der „Alien“-Serie und einer frisch angekündigten „Blade Runner“-Serie aktuell gleich an drei Fortsetzungen seiner beliebtesten Kinohits arbeitet, kommt mit „House Of Gucci“ am morgigen 2. Dezember erst einmal wieder ein Scott-Original in die Kinos. Und das keine zwei Monate nach seinem letzten Film, der nun im Eiltempo den Weg in die Heimkinos gefunden hat: „The Last Duel“.

    Das auf einer wahren Begebenheit beruhende Historien-Epos mit Jodie Comer („Free Guy“) und Adam Driver (auch in Scotts Gucci-Film dabei) vereinte Matt Damon und Ben Affleck nach Jahren wieder einmal vor der Kamera, ging jedoch trotz seines beeindruckenden Star-Aufgebots vor und hinter der Kamera an den Kinokassen baden. Nicht einmal ein Drittel seiner Produktionskosten von stattlichen 100 Millionen Dollar spielte der Film am Ende ein – ein finanzielles Desaster, das laut Regisseur Scott auf Handys und Facebook zurückzuführen ist. Keine zwei Monate später gibt es das Ganze jetzt auch schon quasi „frei Haus“.

    „The Last Duel ist ab dem heutigen 1. Dezember 2021 auf Disney+ verfügbar (ohne Zusatzkosten). Wer nicht streamen will, wird ab dem 6. Januar dann mit der physischen Auswertung auf DVD, Blu-ray und 4K-Blu-ray bedient.

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    Das aus mehreren Sichtweisen erzählte und dabei stark an Akira Kurosawas oscarprämiertes Meisterwerk „Rashomon“ erinnernde Historien-Epos ist als „#meetoo-Drama im Mittelalter“ am Ende jedoch ein wenig zu sehr auf seine politische Korrektheit bedacht, während Regisseur Scott seine altbekannten Stärken als Geschichenerzähler an anderer Stelle ausspielt.

    Und so heißt es im Fazit unserer 3-Sterne-Kritik am Ende: „Wäre Ridley Scott an sein zentrales Thema mit derselben ungebremsten Wucht und Wut herangegangen wie an das titelgebende letzte Duell, wäre dabei sicherlich ein überzeugenderer Film herausgekommen.“

    Das ist "The Last Duel"

    Basierend auf Eric Jaegers „The Last Duel: A True Story Of Crime, Scandal, And Trial By Combat“ nach einer wahren Begebenheit, erzählt „The Last Duel“ die Geschichte von Marguerite de Carrouges (Jodie Comer), die im Frankreich des 14. Jahrhunderts einen Mann beschuldigt, sie vergewaltigt zu haben.

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    Der Mann: Jacques Le Gris (Adam Driver), ein Freund ihres Mannes, des Ritters Jean de Carrouges (Matt Damon), der zum Zeitpunkt der Tat nicht zugegen war und in der Schlacht kämpfte. Le Gris jedoch weist die Anschuldigungen zurück und bringt die Klage vor seinen Freund und Fürsten Pierre d'Alençon (Ben Affleck), der die Sache unter den Tisch kehren will. De Carrouges sieht indes keine andere Möglichkeit, als den König (Alex Lawther) mit der Bitte aufzusuchen, die Wahrheit mittels einer alten Tradition sprechen zu lassen – in einem Duell auf Leben und Tod.

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