Mit „Songs From The Second Floor“, „Das jüngste Gewitter“ und „Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach“ schuf der schwedische Regisseur Roy Andersson eine von der Kritik hochgelobte und unter anderem mit dem Goldenen Löwen in Venedig ausgezeichnete Trilogie.
Sein neuester Film trägt den Titel „Über die Unendlichkeit“ und erzählt eine Vielzahl kleiner Geschichten: Ein Priester, der den Glauben an Gott verloren hat, wird von seinem Arzt unsanft vor die Tür gesetzt. Fahrgäste diskutieren über einen Mann, der in einem Bus sitzt und weint. Eine Frau steigt aus einem Zug aus, doch am Bahnhof wartet niemand auf sie. Und über dem von Zweiten Weltkrieg zerstörten Köln fliegt ein Paar durch die Wolken.
„Über die Unendlichkeit“ kommt am 19. März 2020 in deutschen Kinos. Warum uns der Film nicht so gut gefallen hat wie Anderssons vorherige Filme (zweimal 4,5 von 5 Sternen!), lest ihr hier:
Über die Unendlichkeit