Spoiler für „Spider-Man: Far From Home“
Jeder, der schon einmal einen „Spider-Man“-Comic mit dem beliebten Schurken gelesen hat, weiß, dass Mysterio (Jake Gyllenhaal) in „Spider-Man: Far From Home“ wohl nicht derjenige ist, der er vorgibt zu sein. Dennoch kommt sein Verrat an Peter Parker (Tom Holland) mit einigen Überraschungen daher: So erfahren wir beispielsweise, dass es sich in manchen Szenen gar nicht um den echten Mysterio bzw. Quentin Beck handelt, sondern lediglich um eine Projektion. Dies hätte man allerdings bereits in der Szene in Venedig, in der Spider-Man zum ersten Mal mit dem vermeintlichen Superhelden in Kontakt kommt, erahnen können – vorausgesetzt man verfügt über Adleraugen.
Wie Jake Gyllenhaal selbst auf Instagram enthüllte, ist Mysterio nämlich bereits früh im Film in Straßenklamotten im Hintergrund einer Szene auszumachen. Er trägt dabei ein Hemd mit Blumenmuster, eine Schirmmütze und eine kurze Hose, eine Aufmache, die Gyllenhaal als „sexy dad outfit“ bezeichnet.
Da es sich bei der betreffenden Szene um den Kampf in Venedig handelt, in der Quentin Becks Fake-Alter-Ego gerade augenscheinlich mit einem der Elementals aneinandergerät, können sich findige Zuschauer zusammenreimen, dass es sich bei Beck um einen Betrüger handeln muss.
Nachdem Gyllenhaal seinen Followern den Hinweis gab und dazu aufrief, nach dem versteckten Mysterio-Cameo zu suchen, dauerte es auch nicht lange, bis eine Twitter-Nutzerin das Easteregg fand und ihre Entdeckung mit der Welt teilte:
„Spider-Man: Far From Home“ läuft derzeit in den deutschen Kinos.