Im Gegensatz zu den meisten aktuellen Live-Action-Remakes von Disney-Zeichentrick-Klassikern (etwa „The Jungle Book“, „Die Schöne und das Biest“, „Aladdin“, „Der König der Löwen“) ist „Maleficent - Die dunkle Fee“ keine Eins-zu-Eins-Umsetzung des „Dornröschen und der Prinz“-Originals von 1959. Stattdessen geht es in dem CGI-lastigen Blockbuster mal nicht zentral um die unschuldige Prinzessin, sondern ganz im Gegenteil um die böse Fee.
Die Frage, ob die Zuschauer darauf überhaupt Lust haben, wurde 2014 an den Kinokassen mit einem glasklaren „Ja“ beantwortet – weltweit hat „Maleficent“ damals mehr als 750 Millionen Dollar eingespielt. Kein Wunder also, dass fünf Jahre später nun eine Fortsetzung in den Startlöchern steht, in der neben Superstar Angelina Jolie („Tomb Raider“) auch ihr Co-Star Elle Fanning („The Neon Demon“) wieder mit von der Partie ist.
Zudem standen für das Sequel diesmal auch Michelle Pfeiffer („mother!“), Ed Skrein („Deadpool“) und Chiwetel Ejiofor („12 Years a Slave“) vor der Kamera, während Joachim Rønning („Pirates Of The Caribbean 5“) an der Stelle von Robert Stromberg auf dem Regiestuhl platzgenommen hat.
Darum geht‘s in "Maleficent 2: Mächte der Finsternis":
Die Fortsetzung spielt einige Jahre nach den Ereignissen des ersten Teils. Aurora (Elle Fanning) ist inzwischen erwachsen und wird bald heiraten. Zusammen mit Maleficent (Angelina Jolie), die sich mit ihrem Schicksal abgefunden zu haben scheint, hat sich Aurora vorgenommen, das Waldkönigreich und die Magie der Moore zu schützen. Maleficent fühlt sich an ihre eigene, geborgene Kindheit erinnert und scheint mit der Situation glücklich zu sein. Doch Königin Ingrith (Michelle Pfeiffer), Auroras zukünftige Schwiegermutter, hat andere Pläne und versucht mit allen Mitteln, die Beziehung zwischen Maleficent und ihrer Schwiegertochter in spe zu zerstören …
Und hier gibt es den neuen langen Trailer zu „Maleficent 2: Mächte der Finsternis“ auch noch einmal in der englischen Originalfassung: