Eine längere Fassung von „Avengers 4: Endgame“ läuft mancherorts bereits seit dem gestrigen 24. Juni 2019 in Deutschland im Kino. Ab dem kommenden Wochenende dürfte der Film dann überall in der Extended Version zu sehen sein. Ob sich die neue Fassung lohnt, auch wenn man den Film schon gesehen hat, kann dabei natürlich nur jeder für sich selbst entscheiden. Aber zumindest können wir euch sagen, was genau in den neuen 6-7 Minuten auf der Leinwand passiert, um euch so die Entscheidung für oder gegen einen weiteren Kinobesuch zu erleichtern:
Das ist neu in der Extended Version von "Avengers 4: Endgame"
Laut den Kollegen von Movie Details handelt es sich bei den neuen Inhalten um ein kurzes, rund 20-sekündiges Vorwort der Regisseure Joe Russo und Anthony Russo. Dazu kommt eine Post-Credit-Szene mit Professor Hulk, die hoch angepriesene Huldigung der Marvel-Legende Stan Lee, der „Avengers 4: Endgame“ mit seinem letzten Cameo beehrte, und einer Vorschau auf den nächsten Marvel-Film und endgültigen Abschluss der Infinity Saga, „Spider-Man: Far From Home“.
Essentiell bedeutet das, dass es im eigentlichen Film keinerlei neue Szenen gibt, sondern lediglich vor und nach dem Abspann Video-Clips geschaltet werden. Vorher konnte man nach dem Film nur den Klang von Tony Starks Hammer aus dem ersten „Iron Man“-Film hören - als Verabschiedung von dem Helden und Rückblick auf seine bescheidenen Anfänge.
„Avengers 4: Endgame“ läuft demnächst wieder – oder mancherorts immer noch – in den deutschen Kinos.
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