Wie Verleih Fox in einer Pressemitteilung bekanntgab, trägt das „Kingsman“-Prequel nun den Titel „The King’s Man“ – einfach, aber durchaus passend. Denn schließlich geht es um den ersten Kingsman, wie eine im Rahmen der Ankündigung veröffentlichte Synopsis zeigt: „Als eine Reihe der schlimmsten Tyrannen der Geschichte und krimineller Masterminds sich versammelt, um einen Krieg zu planen, der Millionen töten wird, muss ein Mann sie im Kampf gegen die Uhr aufhalten.“
Wir wissen schon länger, wer dieser eine Mann im Mittelpunkt des Geschehens ist: Der junge Conrad (gespielt von Harris Dickinson, bekannt unter anderem aus der Serie „Trust“), der anschließend die Geheimorganisation Kingsman gründen wird.
Bekannt ist auch, dass er auf historische Persönlichkeiten wie die berühmte Spionin Mata Hari, den britischen General Herbert Kitchener und den serbischen Attentäter Gavrilo Princip treffen wird. Wem diese Namen etwas sagen, der dürfte auch schon wissen, wann „The King’s Man“ spielt: Kurz vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs, der also wahrscheinlich der Krieg ist, den die Bösewichte hier planen. Schließlich löste das von Princip verübte „Attentat von Sarajevo“ eine Krise aus, die schließlich im Ersten Weltkrieg gipfelte. Bekannt ist zudem, dass Rhys Ifans als Grigori Rasputin der Ober-Bösewicht sein soll.
„The King’s Man“ kommt am 13. Februar 2020 in die Kinos. Matthew Vaughn führt wie bei den bisherigen Filmen Regie. Zum Cast gehören unter anderem auch noch Ralph Fiennes, Aaron Taylor-Johnson, Daniel Brühl, Alexandra Maria Lara, Charles Dance, Gemma Arterton und Djimon Hounsou.
Kunterbuntes Agenten-Franchise: So geht es mit den "Kingsman" weiter