„Men In Black: International“ wird in Deutschland mit der Altersfreigabe FSK 12 in die Kinos kommen. Damit steht die von Chris Hemsworth und Tessa Thompson angeführte Fortführung der Reihe in der Tradition der drei Vorgänger. Denn auch „Men In Black“, „Men In Black 2“ und „Men In Black 3“ kamen jeweils mit einer Freigabe ab 12 Jahren in die Kinos.
Darum geht es in "Men In Black: International"
Das neue Leinwandabenteuer spielt einige Jahre nach den bisherigen Filmen. Außerirdische leben getarnt unter uns und spielen zum Beispiel Fußball für den FC Bayern München (Jerome Boateng hat in der deutschen Fassung einen Mini-Cameo). Dass dieses Alien-Leben auf der Erde in geordneten Bahnen verläuft, dafür sorgt die Organisation „Men in Black“.
Die junge Agentin M (Tessa Thompson) wird aus den USA nach Großbritannien versetzt, wo sie mit dem eigenwilligen Agenten H (Chris Hemsworth) arbeiten soll. Schnell wird den beiden klar, dass es innerhalb der Organisation einen Maulwurf gibt und auch die gesamte Welt in Gefahr ist. Bei einem Abenteuer rund um den Globus müssen M und H lernen, zusammenzuarbeiten. Dabei treffen sie unter anderem auf Riza (Rebecca Ferguson), eine sehr schlagkräftige alte Bekannte, und das kleine Schach-Alien Pawny (Kumail Nanjiani), das in M seine neue Königin sieht, der er nicht mehr von der Seite weichen will…
„Men In Black: International“ läuft ab dem 13. Juni 2019 in den deutschen Kinos.
Neuer Trailer zu "Men In Black: International" mit den "Avengers 4"-Stars Chris Hemsworth und Tessa Thompson