Als junges Mädchen beobachtete Molly (Tessa Thompson) einen Einsatz der Men In Black. Seitdem ist sie fest entschlossen, die Wahrheit über Aliens und die mysteriösen Männer in den schwarzen Anzügen herauszufinden. Sie verbringt ihre Freizeit damit, nach Antworten zu suchen und entdeckt schließlich das Hauptquartier der MIB in New York. Dort ist Agent O (Emma Thompson) von Mollys Intelligenz und detektivischen Fähigkeiten beeindruckt und macht aus Molly Agent M. Ihr erster Auftrag führt sie nach London, wo sie gemeinsam mit dem legendären Agent H (Chris Hemsworth) Vungus, einen Angehörigen eines außerirdischen Königshauses, treffen und ihm während seines Aufenthalts eine gute Zeit bereiten soll. Doch bereits kurz nach seiner Ankunft wird er in einem noblen Nachtclub ermordet, gibt aber vor seinem Tod noch eine mächtige Waffe an M weiter. Die beiden Geheimagenten vermuten einen Maulwurf innerhalb der MIB-Organisation, der die Information über Vungus' Aufenthaltsort weitergegeben haben muss. Sie setzen nun alles daran, den Mörder und Verräter zu finden, bevor die mächtige Waffe in die falschen Hände gelangt ...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Men In Black: International
Da helfen selbst die coolsten Sonnenbrillen nicht mehr
Von Carsten Baumgardt
Was tun mit dem enorm erfolgreichen, aber mittlerweile arg in die Jahre gekommenen „Men In Black“-Franchise, das zwischen 1997 und 2012 drei große Kassenhits mit einem Gesamteinspielergebnis von mehr als 1,5 Milliarden Dollar hervorbrachte? So ein Kapital will kein Studio der Welt ungenutzt brachliegen lassen, selbst wenn die bisherigen Stars Will Smith und Tommy Lee Jones keine Lust mehr haben. Und plötzlich liegt bei Sony ein völlig verrücktes Gaga-Konzept auf dem Tisch: ein Crossover zwischen „21 Jump Street“ (mit den Originalstars Channing Tatum und Jonah Hill) mit den „Men In Black“! Eine genial-bescheuerte Idee, die sich sogar einige Monate lang erstaunlich hartnäckig hielt. Aber so viel Mut zum kalkulierten Wahnsinn hatte man bei dem Hollywoodstudio dann leider doch nicht … … und gebar stattdessen die konservative Idee, „Men In Black“ mit einem Spin-off im Geiste von „Jurassic Wo
"Men in Black: International" von F. Gary Gray hat mir überraschend gut gefallen. Nachdem ich den Trailer gesehen hatte, war ich mir sicher: Ha, der wird doof. Den kann ich bestimmt gut auf meine Filmflop-2019-Liste am Jahresende aufnehmen. Stattdessen fand ich den Film aber recht unterhaltsam. Klar, an die originalen MiB-Filme reicht er natürlich nicht heran, aber das würde eh keine Neuauflage schaffen. Aber so für sich genommen ist das ein ...
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Fabian M.
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5,0
Veröffentlicht am 7. Juli 2019
Hallo Leute von Heute der Kino Film Men in Black International wahr Klasse im Forum Offenburg Könnt ihr noch mehr Filme von Men in Black machen
Michael K.
52 Follower
264 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 25. Juni 2019
"Men in Black 4" ist ein gelungener und unterhaltsamer Actionfilm, der locker hält, was er verspricht. Die Negativkritiken finde ich nicht nachvollziehbar. Das gut eingespielte Agenten-Duo bekommt es gleich mit einer ganzen Armee an höchst eigenartigen Aliens zu tun, manche gut, manche böse. Kurzweilig und abwechslungsreich - und nicht zuletzt sehr gut produziert. Eine klare Empfehlung.
komet
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179 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 14. Juni 2019
es ist ganz, ganz einfach: man darf vorher schlicht und einfach nur noch niemals einen vorherigen men-in-black gesehen haben!! so simpel formuliert klingt das nach einer verarschung, aber das ist der trick, auf einen einzigen simplen satz zusammengefasst. - - - - - - - - - - - - wenn man noch ganz jung ist und noch niemals einen MiB gesehen hat, dann hat man hier seinen spaß und eine gute unterhaltung. kein meisterwerk, aber wenn man das ...
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Eigentlich war für diesen Film ein Crossover geplant, für das die "Jumpstreet"- und "Men In Black"-Filme miteinander verschmelzen sollten. Dafür sollten auch Jonah Hill und Channing Tatum wieder in ihre Rollen aus "21 Jumpstreet" und "22 Jumpstreet" schlüpfen. Doch diese Pläne wurden gestrichen.
Regie
"Men in Black: International" ist der erste Film des Franchise, bei dem nicht Barry Sonnenfeld Regie führt.