Dass bei den Stunts in der „John Wick“-Reihe keine halben Sachen gemacht werden, zeigen zahlreiche Behind-the-Scenes-Videos und nicht zuletzt auch das Ergebnis auf der Leinwand. Wenn der namensgebende Ex-Auftragskiller in „John Wick: Kapitel 3“, der am 23. Mai 2019 in die deutschen Kinos kommt, wieder Jagd auf Mafiosi und ehemalige Kollegen macht, geht es dabei ans Eingemachte. Die Härte der Manöver brachte bereits dem Vorgänger „John Wick 2“ eine Altersfreigabe von 18 Jahren ein, im Vergleich zum ersten Teil der Reihe eine Steigerung. Dieser war nämlich noch ab 16 Jahren freigegeben. Beim dritten Teil scheint man bezüglich der Intensität der Action nicht auf die Bremse zu treten, sondern mit der im zweiten Teil angeschlagenen Gangart fortzufahren:
„John Wick: Kapitel 3“ wurde von der FSK ab 18 Jahren freigegeben.
Darum geht’s in "John Wick: Kapitel 3"
Im mit dem signifikant coolen Untertitel „Parabellum“ versehenen „John Wick 3“ ist die gesamte (Unter-)Welt hinter dem Ex-Auftragsmörder John Wick (Keanu Reeves) her. Der hat nämlich im letzten Film gegen die oberste Regel des Killer-Untergrunds verstoßen, als er den Oberschurken Santino D’Antonio (Riccardo Scamarcio) auf dem Boden des Continental Hotels abgemurkst hat. Sein alter Kumpel Winston (Ian McShane) verschaffte Wick zwar einen Vorsprung von einer Stunde, musste ihn letztlich aber doch der weltweiten Killer-Elite zum Abschuss freigeben. Außerdem ist von der Camorra, der D’Antonio angehörte, eine Tötungsprämie von 14 Millionen Dollar auf Wicks Kopf ausgesetzt…
John Wick: Kapitel 3