Neu bei Netflix: Sitcom-Nachschub mit zwei absoluten Kult-Stars

Auch heute liefert der Streaming-Anbieter Netflix wieder Nachschub für alle Heimkino-Enthusiasten. Mit „Nick für ungut“ startet nämlich die erste Staffel einer neuen Sitcom, in der Melissa Joan Hart („Sabrina – Total Verhext!“) und Sean Astin („Die Goonies“, „Der Herr der Ringe“) die Hauptrollen spielen. Für Filmfans hat Netflix zudem „King Arthur: Legend Of The Sword“ von Regisseur Guy Ritchie sowie die Fortsetzung „Kick-Ass 2“ in petto.

Das ist "Nick für ungut"

In der neuen Comedyserie von „American Pie 2“-Autor David H. Steinberg wird das Leben von Liz (Melissa Joan Hart) und Ed (Sean Astin) gehörig auf den Kopf gestellt, als sie überraschenden Besuch einer entfernten Verwandten bekommen. Zumindest behauptet die junge Nicole, die von den meisten nur Nick genannt wird, mit den beiden über mehrere Ecken verwandt zu sein. Tatsächlich hat sie in ihrem Leben aber einen Niederschlag nach dem anderen erleiden müssen und mogelt sich deshalb nur in die Familie, um Unruhe zu stiften. Je besser sie die Sippe jedoch kennenlernt, umso schwieriger lässt sich ihr Plan in die Tat umsetzen. Denn Liz, Ed und ihr Sohn sind eigentlich ziemlich nett und Nick fühlt sich in der Familie zunehmend wohl...

"Kick-Ass 2" ist "radikaler als sein Vorgänger"

In der Fortsetzung zum 2010 veröffentlichten „Kick-Ass“ muss Dave (Aaron Taylor-Johnson) erneut in sein grünes Outfit schlüpfen, um diesmal gegen Mafiasprössling Chris D’Amico (Christopher Mintz-Plasse) zu bestehen. Dessen Vater wurde nämlich zuvor von Kick-Ass eliminiert. Als auch seine Mutter nach einem mysteriösen Unfall ums Leben kommt, legt er seine Identität als Superheld Red Mist ab und macht stattdessen als Superschurke Motherfucker Jagd auf Kick-Ass. Dieser ist derweil damit beschäftigt, mit Mindy alias Hit-Girl (Chloë Grace Moretz) zu trainieren, weil sie fortan gemeinsam als Helden-Duo auftreten wollen. Und das Training ist auch bitter nötig, denn D’Amico nutzt sein millionenschweres Erbe, um eine Armee aus internationalen Schurken aufzustellen...

Mittelalter-Bombast in neuem Gewand

In Guy Ritchies „King Arthur: Legend Of The Sword“ muss der junge Arthur (Charlie Hunnam) mit ansehen, wie sein Vater, König Uther Pendragon (Eric Bana), ermordet wird. Der machthungrige Tyrann Vortigern (Jude Law) besteigt wenig später selbst den Thron und eine Schreckensherrschaft beginnt. Jahre später hat der mittlerweile erwachsene Arthur kaum noch Erinnerungen an seine Kindheit. Erst, als er das Schwert Excalibur aus einem Stein zieht, wozu laut einer Legende nur der rechtmäßige König von England in der Lage sein soll, wird er von Visionen über seine Vergangenheit heimgesucht. Ab diesem Moment an zählt für Arthur nur noch die Befreiung seines Volkes aus der Unterdrückung.