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    "Spider-Man: A New Universe" kann die Top-5 der deutschen Kinocharts nicht knacken

    „Der Grinch“ hat das vorweihnachtliche Kino in Deutschland weiterhin fest in der Hand. Für das Animationsspektakel „Spider-Man: A New Universe“ und Peter Jacksons „Mortal Engines: Krieg der Städte“ bleiben nur die hinteren Plätze.

    Sony Pictures

    Nachdem die Animations-Komödie „Der Grinch“ vergangene Woche die Regentschaft von „Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen“ in den deutschen Kinocharts beendete, scheint sich an der Spitze nichts mehr ändern zu wollen. „Der Grinch“ hält die Kinocharts in der Vorweihnachtszeit weiterhin fest in der Hand und konnte auch an seinem dritten Wochenende souverän 265.000 Besucher für sich begeistern. Wie InsideKino berichtet, ist somit mit rund 1,2 Millionen Kinogängern auch endgültig die Eine-Millionen-Besucher-Hürde genommen.

    Weder an der Spitze noch in den Top-3 der deutschen Kinocharts hat sich im Vergleich zur vergangenen Woche viel getan. Auf dem zweiten Rang zaubert mit 160.000 Zuschauern weiterhin das „Harry Potter“-Spin-off. „Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen“ hat mittlerweile sogar die Drei-Millionen-Besucher-Marke geknackt und liefert sich nun mit „Avengers 3: Infinity War“ (insgesamt 3,4 Millionen Besucher) ein heißes Rennen um die Nummer-1-Position des Jahres. Die Spitzenplätze rundet auf Rang drei Florian David Fitz‘ jüngste Regiearbeit „100 Dinge“ mit Matthias Schweighöfer und 140.000 Besuchern am zweiten Wochenende ab.

    Wo bleiben die Neuzugänge?

    Enttäuschend positionierten sich diese Woche die Neuzugänge. „Mortal Engines: Krieg der Städte“ von „Herr der Ringe“-Regisseur Peter Jackson schaffte in es in 490 Kinos mit 110.000 Zuschauern am Startwochenende lediglich auf Platz vier der deutschen Kinocharts. Die neue, bombastische Marvel-Adaption „Spider-Man: A New Universe“, die wir in der FILMSTARTS-Kritik mit hervorragenden 4,5 von 5 Sternen belohnten, überzeugte leider nicht an den deutschen Kinokassen und schaffte es mit 67.500 Besuchern gar nicht erst unter die besten Fünf.

    Den fünften Rang nimmt nämlich das Musiker-Biopic „Bohemian Rhapsody“ ein - Rami Malek als Queen-Sänger Freddie Mercury wollten noch einmal 75.000 Zuschauer sehen .

     

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