Im bevorstehenden Crossover von „Arrow“, „The Flash“ und „Supergirl“ werden die Helden auch nach Gotham City reisen, wo sie zwar nicht auf Batman, dafür aber auf Batwoman treffen. Im Arrowverse ist man bislang zwar eigentlich auch ohne Gotham City und seine Beschützer zurechtgekommen, doch so ganz will man dann offenbar doch nicht auf Batman & Co. verzichten. Das zeigt sich auch an einem kleinen Easter-Egg, das die Macher von „Elseworlds“ (so der Titel des Crossovers) in der zweiten Folge des Crossovers versteckt haben:
Darauf ist Nora Fries (Cassandra Jean Amell), die Frau von Batman-Bösewicht Victor Fries alias Mister Freeze, zu sehen, die vor einem Regal mit diversen Gegenständen steht. Darunter befindet sich (ganz oben) möglicherweise auch die Eiskanone ihres Gatten, über die sie sich schon in einem vorherigen Szenenbild gierig beugte. Interessanter ist aber vor allem die Maske auf der linken Seite des Bildes, bei der es sich eindeutig um eine Nachbildung der Maske von Bane (Tom Hardy) aus „The Dark Knight Rises“ handelt. Nachfolgend könnt ihr euch ein Szenenbild aus diesem Film zum direkten Vergleich anschauen:
Was bedeutet das für "Elseworlds"?
Wir gehen allerdings davon aus, dass es sich bei diesem Easter-Egg nur um eben genau das handelt: Ein Easter-Egg. Einen Auftritt von Tom Hardys Bane im Arrowverse braucht also niemand zu erwarten und die Macher wollen damit wohl auch nicht signalisieren, dass die „The Dark Knight“-Trilogie zum Arrowverse gehört – auch wenn das Ende von „The Dark Knight Rises“ natürlich erklären würde, warum Batman so lange aus Gotham verschwunden ist.
Der Auftritt eines Arrowverse-Bane wäre allerdings durchaus im Bereich des Möglichen, denn wie wir bereits wissen, besuchen unsere Helden in „Elseworlds“ auch das Arkham Asylum. Und einer der Teaser deutete bereits einen Ausbruch der Insassen samt Auftritt des Jokers an:
„Elseworlds“ wird in den USA am 9., 10. und 11. Dezember 2018 auf dem Sender The CW ausgestrahlt. Direkt im Anschluss an die Ausstrahlung sollten die jeweiligen Folgen dann auch bei VoD-Anbietern wie Amazon und iTunes zum Kauf bereitstehen, allerdings kann es dabei erfahrungsgemäß auch noch zu Verzögerungen kommen.