Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) hat jetzt die offizielle Altersfreigabe für den Fantasy-Action-Thriller „Rampage – Big Meets Bigger“ von „San Andreas“-Regisseur Brad Peyton festgelegt. Wie schon zu erwarten war, ist der US-Blockbuster ab 12 Jahren freigegeben – das heißt, Kinder ab 6 Jahren dürfen ihn in Begleitung eines Erziehungsberechtigten bereits sehen (wenn die Eltern das verantworten).
In „Rampage – Big Meets Bigger“ mutiert der sanftmütige Gorilla George, den Primatenforscher Davis Okoye (Dwayne Johnson) aufgezogen hat, nach einem fehlgeschlagenen Genexperiment zum Riesenaffen mit irrsinnigem Gewaltpotenzial. Zusammen mit der Gentechnikerin Dr. Kate Caldwell (Naomie Harris) versucht Okoye ein Gegenmittel zu entwickeln, um die Mutation rückgängig zu machen, während landesweit das Chaos um ein Amok laufendes Monster ausbricht, das alles in Schutt und Asche legt. Dazu hängt Okoye und Caldwell auch noch der zwielichtige Regierungsagent Davis (Jeffrey Dean Morgan) an den Fersen.
"Rampage" läuft in China besser als in den USA
International kam der 120 Millionen Dollar teure „Rampage – Big Meets Bigger“ gut aus den Startlöchern und spielte bisher bereits 335 Millionen Dollar ein. In Nordamerika liegt der Actioner mit eingenommenen 78 Millionen Dollar nach drei Wochen etwas hinter den Erwartungen zurück, dafür lief der Film in China (bisher 106 Millionen Dollar Einnahmen) sehr gut.
„Rampage – Big Meets Bigger“ startet am 10. Mai 2018 in den deutschen Kinos. Zuletzt hatte Dwayne Johnson mit der Fantasy-Abenteuer-Komödie „Jumanji: Willkommen im Dschungel“ (ab dem 3. Mai 2018 auf DVD & Blu-ray) einen Riesenhit, der weltweit fast eine Milliarde Dollar einspielte.