Da muss also erst ein 71-jähriger Regie-Veteran wie Steven Spielberg kommen, um endlich mal einen richtig guten Film zum Thema Virtual Reality abzuliefern! In seiner Verfilmung von Ernest Clines Kultroman „Ready Player One“ fliehen die Menschen im Jahr 2045 in die virtuelle Welt der OASIS, wo sie einen Großteil ihrer Lebenszeit verbringen. Als der einflussreiche Erfinder der VR-Welt James Halliday (Mark Rylance) stirbt, vererbt er die OASIS und damit die Kontrolle über die Zukunft demjenigen, der als erstes ein bestimmtes Easter Egg findet, dass der Schöpfer selbst vor Jahren in der virtuellen Welt versteckt hat…
Ready Player OneBei unserem Interview in London sprechen wir mit Tye Sheridan und Olivia Cooke, die zwei der vielversprechendsten Jäger nach dem Easter Egg verkörpern, sowie Simon Pegg („Star Trek“), der im Film als James Hallidays früherer Geschäftspartner Ogden Morrow zu sehen ist, über all die versteckten Anspielungen auf die Popkultur der Achtziger (und der folgenden Jahrzehnte) – und warum man sich den Film wahrscheinlich nicht nur mehrfach, sondern dazu am besten auch noch in Zeitlupe anschauen sollte, um wirklich alle versteckten Easter Eggs in „Ready Player One“ aufzuspüren.
Haben wir euer Interesse geweckt? Dann könnt ihr euch hier auch noch den Trailer zum Sci-Fi-Action-Blockbuster „Ready Player One“ anschauen.
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