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    "The Dirt": "Game Of Thrones"-Fiesling Iwan Rheon im Netflix-Biopic über Mötley Crüe

    Die Band steht wohl. Für das Biopic „The Dirt“ über die US-Glam-Metal-Band Mötley Crüe hat „Jackass“-Regisseur Jeff Tremaine nun alle vier Hauptdarsteller im Visier. Das finale Produkt wird es dann auf Netflix geben.

    HBO

    Als Ramsay Bolton zeigte er in „Game Of Thrones“ seine fiese Seite, nun soll Iwan Rheon laut dem Hollywood Reporter als Mick Mars zum Leadgitarristen von Mötley Crüe werden. Mit dem Schauspieler und seinem aus „The Punisher“ bekannten Kollegen Daniel Webber sind nur noch letzte Vertragsdetails zu klären. Webber soll Sänger und Frontmann Vince Neil spielen.

    Ihnen zur Seite stehen dann die bereits final verpflichteten Douglas Booth („Stolz und Vorurteil & Zombies“) als Nikki Sixx und Machine Gun Kelly („Viral“), der Skandal-Drummer und Pamela-Anderson-Ex Tommy Lee verkörpern wird.

    StudioCanal / Universum / Netflix

    Regisseur Jeff Tremaine („Jackass“, „Bad Grandpa“) wird die Geschichte vom Aufstieg der Rocker und ihren vielen Skandalen und Drogenproblemen inszenieren. Dafür greift er auf die 2001 erschienene Bestseller-Autobiographie „The Dirt - Sie wollten Sex, Drugs & Rock N Roll“ zurück, die die Bandmitglieder gemeinsam mit Autor Neil Strauss selbst geschrieben haben. Die Band wird den Film auch produzieren.

    Nachdem das Projekt schon seit 2003 (!) immer wieder in Hollywood herumgeisterte und in Entwicklung war, wird es nun so wirklich in Angriff genommen. Daran hat auch Netflix großen Anteil. Der Streamingdienst hat die Rechte übernommen und wird „The Dirt“ weltweit auf der hauseigenen Plattform auswerten.

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