Die Vorberichterstattung zu Ridley Scotts auf tatsächlichen Geschehnissen basierendem Thriller-Drama hat sich ab Anfang November 2017 nur noch um das nachträgliche Herausschneiden von Kevin Spacey und die Neubesetzung seiner Rolle durch Christopher Plummer gedreht. Und als das Medienbeben so langsam wieder nachließ, folgte die Diskussion um die ungleiche Bezahlung von Michelle Williams (weniger als 1.000 Dollar) und Mark Wahlberg (etwa 1.500.000 Dollar) für die notwendig gewordenen Nachdrehs. Aber nun ist es endlich an der Zeit, über den Film selbst zu sprechen – und bevor „Alles Geld der Welt“ am 15. Februar 2018 in die hiesigen Kinos kommt, gibt es den letzten deutschen Trailer.
Alles Geld der WeltUnd darum geht’s (im Film und nicht in den Diskussionen drum herum): 1973 wird in Rom der 16-jährige Enkel des superreichen Öl-Tycoons John P. Getty (Christopher Plummer) auf offener Straße entführt. Die Kidnapper verlangen 17 Millionen Dollar Lösegeld – eigentlich Peanuts für Getty, dem ersten Dollar-Milliardär der Menschheitsgeschichte. Aber der im Luxus schwimmende Patriarch weigert sich, auch nur einen einzigen Cent herauszurücken. So bleibt der in einfachen Verhältnissen lebenden Gail Harris (Michelle Williams) nichts anderes übrig, als selbst nach Italien zu reisen und dort selbst nach ihrem Sohn zu suchen – unter der ständigen Beobachtung hunderter Paparazzi...