Travis Knight („Kubo - Der tapfere Samurai“) inszeniert das „Transformers“-Spin-off „Bumblebee“. Neben dem gelb-schwarzen Titelhelden sind auch Hailee Steinfeld („Pitch Perfect 2“), Jorge Lendeborg Jr. („Spider-Man: Homecoming“) und John Cena („Dating Queen“) auf der großen Leinwand zu sehen, wenn der Ablegerfilm am 20. Dezember 2018 in den hiesigen Kinos startet.
Dann sollen die Zuschauer Produzent Lorenzo di Bonaventura zufolge „dramatisch weniger Transformers“ zu Gesicht bekommen (via Collider). Doch ein Berühmter wird sich wohl dennoch blicken beziehungsweise seine Stimme ertönen lassen: Optimus Prime. Im Interview mit CineMovie (via Slashfilm) verriet Peter Cullen, der den Anführer der Autobots spricht, dass seine Stimme in dem Spin-off zu hören sein wird. Das könnte natürlich auch bedeuten, dass Optimus Prime in dem Actioner gar nicht zu sehen sein wird. Oder – aber das scheint unwahrscheinlich – Cullen synchronisiert eine völlig unbekannte Figur.
Bumblebee-Spin-off als neuer "Gigant aus dem All"? "Transformers"-Produzent zieht Vergleich„Bumblebee“ spielt in den 1980er Jahren und stellt also die Vorgeschichte zu den „Transformers“-Filmen von Michael Bay dar. In dem kommenden Ableger werkelt eine 17 Jahre alte Schülerin (Steinfeld) nach Schulschluss gerne an Autos. Eines Tages findet sie einen gelb-schwarzen Käfer auf dem Schrottplatz und macht sich ans Werk. Schon bald wird ihr klar, dass vor ihr kein gewöhnliches Fahrzeug steht.
Bevor der Fanliebling solo über die Leinwände streift, könnt ihr euch Bumblebee zusammen mit vielen anderen Transformers und unter anderem Mark Wahlberg ab dem 2. November 2017 ins Wohnzimmer holen, denn dann erscheinen Blu-ray und DVD von „Transformers 5: The Last Knight“.
