In „Jumanji“ von 1995 mimte Robin Williams den im gleichnamigen Brettspiel verschollenen Alan Parrish und spielte sich so in die Herzen der Fans. 22 Jahre später erscheint mit „Jumanji – Willkommen im Dschungel“ eine Fortsetzung des abenteuerlichen Stoffes. Mit dabei sind dieses Mal Dwayne Johnson, Karen Gillan, Jack Black und Kevin Hart. Johnson ließ bereits im Mai 2016 verlauten, dass der kommende Film den verstorbenen Williams auf ganz besondere Weise ehren wird – wie genau, führte nun Kollege Black gegenüber The Hollywood Reporter aus: „Wir erforschen den Dschungel und versuchen, das Spiel zu gewinnen; es geht um Leben und Tod. Aber wenn wir da sind, finden wir Hinweise [zurückgelassen von Williams‘ Alan Parrish]. Er hat ein riesiges Dschungelhaus errichtet, ähnlich wie in ‚Der Schweizerische Robinson‘. Es ist, als ob er uns hilft, ohne wirklich da zu sein.“
Wie die Verbindung der alten und neuen Spielewelt funktioniert, ist jedoch noch nicht ganz klar – schließlich werden die vier unwissenden Protagonisten, deren Avatare von Johnson, Gillan, Black und Hart verkörpert werden, in die Dschungelwelt einer verstaubten Videospielkonsole gesogen. Offenbar schlug Parrish aber auch im virtuellen Dschungel seine Zelte auf und kann dem neuen Team so einige Hinweise in Sachen Überlebenskampf mit auf den Weg geben.
Ob die neuen Helden mit Parrishs Hilfe angesichts von wütenden Nashörnern, Fallen und Puzzles einen kühlen Kopf bewahren, können Fans am 21. Dezember 2017 herausfinden, dann läuft „Jumanji: Willkommen im Dschungel“ in den Kinos an.