Schon bald transformieren sich Bumblebee, Optimus Prime und Co. wieder auf der großen Leinwand. Nun gab die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft die Altersfreigabe für „Transformers 5: The Last Knight“ bekannt: Der Zutritt in den Saal ist für Kinder ab einem Alter von 12 Jahren erlaubt – wie schon bei den vorherigen Filmen der Reihe.
Wenn die Zuschauer dann erst einmal in den Kinosesseln sitzen, müssen sie dort auch eine ganze Weile bleiben, denn der fünfte Teil der Roboter-Action-Reihe misst eine Länge von zwei Stunden und 32 Minuten. Das kommende Abenteuer gesellt sich damit zu „Transformers 2: Die Rache“ und dem direkten Nachfolger, deren Laufzeiten auch in diesem Bereich liegen. Den Rekord hält allerdings „Transformers 4: Ära des Untergangs“ mit zwei Stunden 46 Minuten. Der erste Teil ist übrigens der kürzeste (mit zwei Stunden und 24 Minuten).
Michael Bay inszenierte auch den fünften „Transformers“-Film; Mark Wahlberg kehrt nach seinem Erstauftritt im vierten Teil wieder auf die Leinwände zurück. Ein Wiedersehen gibt es außerdem mit Stanley Tucci, Josh Duhamel und John Turturro. Neu dabei sind unter anderem Anthony Hopkins, Isabela Moner und Laura Haddock.
Und darum geht’s: Der Heimatplanet der Autobots wurde zerstört. Um ihn wiederzubeleben, benötigt Optimus Prime ein Artefakt, das schon seit der Zeit von König Artus auf der der Erde ist – denn die Geschichte der Besuche von Transformers beginnt nicht erst in der Neuzeit, sondern reicht Jahrhunderte zurück. Es gibt aber ein Problem: Wenn Cybertron neues Leben eingehaucht wird, sieht die Erde ihrem sicheren Ende entgegen. Nur einer der beiden Planeten kann existieren. Um den Untergang der Menschenheimat zu verhindern, schließen sich Bumblebee, Cade Yaeger (Wahlberg), Lord Edmund Burton (Hopkins), Vivien Wembley (Haddock) und die Teenagerin Izabella (Moner) zusammen.
„Transformers 5: The Last Knight“ startet am 22. Juni 2017 in den hiesigen Kinos.