John Woo war einmal an Bord, Jon M. Chu („G.I. Joe 2“) sollte übernehmen, Rian Johnson („Looper“) und Harald Zwart („Karate Kid“) wurden gehandelt… Man sieht, „Masters Of The Universe“ ist schon lange in Planung. Doch nun hat Sony angekündigt, dass der Film am 18. Dezember 2019 in die nordamerikanischen Kinos kommen soll. Einen deutschen Termin gibt es noch nicht, aber dieser wird sich in zeitlicher Nähe befinden.
Die Regie hatte zwischenzeitlich McG („3 Engel für Charlie“, „Terminator: Die Erlösung“) übernommen, der bereits seit Anfang 2016 an Bord war. Der Regisseur versprach bereits, dass seine Version unter anderem von den Marvel-Filmen und „Game Of Thrones“ inspiriert sei.
UPDATE: Laut Entertainment Weekly ist McG nicht mehr als Regisseur an Bord. Eine Quelle aus dem Umfeld der Produktion berichtet dem Blatt, dass Sony aktuell Gespräche mit potentiellen Regie-Kandidaten führt. Zudem sei „Dark Knight“-Autor David S. Goyer an Bord und soll ein neues Skript liefern.
Im Mittelpunkt der Geschichte, die auf eine Spielzeugfigurenreihe zurückgeht, die wiederum eine erfolgreiche Cartoon-Serie hervorbrachte, steht Prinz Adam, der die magische Welt Eternia gegen den fiesen Skeletor verteidigt. Dies kann er nur, weil es ihm möglich ist, sich in den mutigen Krieger He-Man zu verwandeln.
Noch ist unklar, wer die Hauptrolle spielt. Immer wieder wurde „Twilight“-Star Kellan Lutz dafür gehandelt, aber obwohl es zahlreiche Andeutungen gab, dass er den Part bekommen könnte, gibt es bislang noch keine offizielle Bestätigung. Der Hauptdarsteller würde auf jeden Fall in die Fußstapfen von Dolph Lundgren treten, der He-Man in den 1980er Jahren im bislang einzigen „Masters Of The Universe“-Kinofilm spielte.