Achtung, Spoiler zum Ende von „Fast & Furious 8“!
Deckard (Jason Statham), der gerade mit seinem Bruder Owen (Luke Evans) das Flugzeug der fiesen Cipher (Charlize Theron) geentert hat, kämpft sich an Bord durch die Reihen böser Buben – mit dem Baby von Dom (Vin Diesel) im Arm. Aber was so schon für Gelächter und Szenenapplaus sorgt, hätte einen noch witzigeren Ausgang bekommen können. Chris Morgan, seit „Tokyo Drift“ der Autor der Action-Reihe, enthüllte gegenüber Slashfilm, wie die Szene aussehen sollte, bevor man sich anders entschied:
„Deckard kommt auf die exakt selbe Art im Flugzeug an, aber er hat eine Tasche dabei und wir wissen nicht, was drin ist. Und er holt das Baby und kämpft sich seinen Weg nach draußen, und am Ende der Sequenz öffnet er die Tasche und da ist ein Babysitz fürs Auto drin. Und im Frachtraum des Flugzeugs ist Doms Auto, das er vorher dort geparkt hat. Also setzt Deckard das Baby rein, steigt ein, rollt das Auto zur Ladeklappe und fährt raus, wie es in ‚Furious 7‘ gemacht wurde, allerdings mitsamt Baby, und das Baby lacht die ganze Zeit.“
Vins Wonneproppen hätte in „Fast & Furious 8“ also noch mehr Spaß haben können als ohnehin schon. Doch womöglich sollte der Flugzeug-Stunt aus dem Vorgänger, bei dem mehrere Autos mit Fallschirmen abspringen, nicht kopiert werden.
„Fast & Furious 8“ läuft seit dem 12 April 2017 in den deutschen Kinos, legte weltweit einen Rekordstart hin und bretterte auch bei uns direkt an die Spitze der Kinocharts.