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    "Die Schöne und das Biest": Disney-Realfilm mit Emma Watson knackt die Milliardengrenze

    Schön für Disney: Nach „Rogue One: A Star Wars Story“ spielte mit „Die Schöne und das Biest“ ein weiterer Blockbuster aus dem Mäusekonzern weltweit mehr als eine Milliarde Dollar ein.

    Disney

    Beliebte Zeichentrickstoffe als Realfilme ins Kino zu bringen zahlt sich für Disney weiter aus: Und nachdem „The Jungle Book“ 2016 mit starken 966 Millionen Dollar knapp an der Milliardengrenze scheiterte, sind „Die Schöne und das Biest“ nun rübergehüpft. The Wrap meldet, was in Branchenkreisen nur als Frage der Zeit galt: Bill Condons Märchen-Musical mit Emma Watson und Dan Stevens spielte nun global mehr als eine Milliarde Dollar ein. Der größte Anteil kommt mit 435 Millionen Dollar aus den USA, 217 Millionen wurden in Europa eingenommen, danach folgt der wichtige Markt China mit 85 Millionen.

    Werden weitere 25 Millionen Dollar eingespielt, zieht „Die Schöne und das Biest“ an Tim Burtons „Alice im Wunderland“ vorbei und kommt in die Top 25 der Filme mit dem höchsten weltweiten Einspiel. The Wrap rechnet damit, dass dazu der baldige Start in Japan reicht.

    Vor „Die Schöne und das Biest” war es an „Rogue One: A Star Wars Story”, die Milliardengrenze zu knacken – auch das „Star Wars“-Spin-off kommt aus dem Disney-Konzern, weil der 2012 Lucasfilm kaufte. Jüngste Neuzugänge im Milliardärsclub sind außerdem Disney-Produktionen wie „Findet Nemo 2: Findet Dorie“ und „Captain America 3: Civil War“.

    In Deutschland kommt seit Kinostart kein Film an „Die Schöne und das Biest“ vorbei, 2,53 Millionen Tickets wurden gelöst. Die Stars hinter dem Film, neben Watson und Stevens auch Josh Gad und Luke Evans, bedanken sich per Video:

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