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    "Logan - The Wolverine": FSK gibt Altersfreigabe für brutalen Mutanten-Actioner bekannt

    Fox und Regisseur James Mangold haben ihr Versprechen eingelöst und aus „Logan - The Wolverine“ ein äußerst blutiges Action-Drama gezimmert. Trotz der expliziten Gewalt zeigte sich die FSK bei der hiesigen Altersfreigabe aber ein wenig gnädig.

    Twentieth Century Fox

    „Deadpool“ hat gezeigt, dass auch Comic-Actioner mit einem R-Rating (Zutritt für Jugendliche unter 17 Jahren nur in Begleitung eines Erwachsenen) riesige Kassenerfolge werden können. So bekam auch Fan-Liebling Wolverine schließlich grünes Licht für ein raueres drittes Solo-Abenteuer. Das Ergebnis „Logan - The Wolverine“ weicht nun auch hierzulande von der für die meisten „X-Men“-Filme bislang gängigen Altersfreigabe ab. Um ein Ticket für Hugh Jackmans letzten Wolverine-Auftritt zu lösen, müssen Kinobesucher mindestens 16 Jahre alt sein.

    „Logan“ ist damit nach „Deadpool“ und „X-Men Origins: Wolverine“ erst der dritte Kinofilm aus dem „X-Men“-Universum, der das blaue Alterssiegel bekommt. Alle anderen waren durchweg ab 12 Jahren freigegeben. Auch in unserer 4-Sterne Kritik bezeichnen wir „Logan“ als „reduzierten, grimmigen, superbrutalen, vergleichsweise action- und humorarmen Anti-Western“. Dass das Mutanten-Drama keineswegs mit Gewalt geizt, können Zuschauer ab 16 Jahren ab dem 2. März 2017 in den Kinos selbst begutachten.

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