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    "Traumfabrik Babelsberg": Neue Produktionsfirma für deutsche Filme

    Im Studio Babelsberg werden zwar eine Menge Filme gedreht, aber dass dort ein deutscher Film in Eigenregie produziert wurde, ist schon eine Weile her. „Keinohrhasen“-Produzent Tom Zickler will dies zusammen mit Vorstandschef Christoph Fisser ändern.

    Warner Bros. Entertainment

    Über 20 Jahre ist es her, dass das Potsdamer Studio Babelsberg einen eigenen Film hergestellt und produziert hat. Heute macht sich Babelsberg vor allem als Plattform für externe Produktionen internationaler Filmemacher einen Namen. Eigenregie? Fehlanzeige. Doch mit der neu gegründeten Produktionsfirma „Traumfabrik Babelsberg“ soll sich dieser Umstand bald ändern, zumindest wenn es nach Produzent Tom Zickler („Keinohrhasen“, „Honig im Kopf“) und Babelsberg-Vorstandschef Christoph Fisser geht.

    Zickler erhofft sich von dem Vorhaben die deutsche Filmindustrie um einige originelle Werke zu bereichern. Er hofft „mit dem Team von Studio Babelsberg und der personellen und filmtechnischen Kompetenz, die hier vorhanden ist, spannende neue Filmstoffe zu entwickeln und kreative deutsche Talente an das Studio zu binden“ (via Tagesspiegel).

    Ab 1. Februar 2017 wird Zickler dann die Arbeit an der „Traumfabrik Babelsberg“ aufnehmen und deutsche Filme in Eigen- und Koproduktion auf den Markt bringen. Genaue Daten zu kommenden Filmen der Traumfabrik dürften dann wohl auch bald folgen. Wir können also gespannt bleiben.

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