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    Motivation und Einfluss: Martial-Arts-Star Donnie Yen über seine Rolle in "Rogue One: A Star Wars Story"

    In „Rogue One: A Star Wars Story” geht Donnie Yen als blinder Krieger auf Selbstmordmission. Wer ihn motivierte und was er an der Rolle änderte, verriet der Martial-Arts-Star nun in einem Interview.

    Walt Disney

    Als er in die weit, weit entfernte Galaxis eingeladen wurde, lehnte Donnie Yen zunächst ab. „Um ehrlich zu sein, wollte ich nicht fünf Monate von meiner Familie getrennt sein, um in London zu filmen“, sagte der Hongkonger Kampfkünstler, Schauspieler und Regisseur dem Jetset Magazin. Seine Kinder, offenbar „Star Wars“-Fans, überzeugten ihn dann aber offenbar vom Gegenteil. Als er den Kids vom Angebot erzählte, flippten die aus, wie Yen lachend verriet.

    In „Rogue One: A Star Wars Story“ spielt Donnie Yen („Ip Man“-Reihe, „Hero“) eine Figur namens Chirrut Îmwe, die mit einer Rebellengruppe um Jyn Erso (Felicity Jones) auf die wagemutige Mission geht, die Pläne des Todessterns zu erbeuten. Îmwe, begleitet von seinem waffenvernarrten Kumpel Baze Malbus (Jiang Wen), wird als spiritueller Mönchskrieger beschrieben. Er ist kein Jedi, aber ein Anhänger des untergegangenen Ordens, kämpft mit einem Stock – und ist blind. Die Behinderung war Yens Idee, sagte er dem Jetset Magazin.

    In China längst ein Star, hat der 53-jährige Donnie Yen 2016 und 2017 zwei weitere Chancen, auch im Westen bekannter zu werden. Nach „Rogue One“ (15. Dezember 2016) ist Yen ab 19. Januar 2017 in „xXx 3: Die Rückkehr des Xander Cage“ mit Vin Diesel zu sehen, wo er als Fiesling eine gefährliche Waffe in die Hände bekommen will.

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