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    "Star Wars" mal anders: "Rogue One" eröffnet offenbar wirklich ohne Lauftext

    „Rogue One: A Star Wars Story” ist kein Film der Hauptreihe, soll sich von den Episoden unterscheiden. Produzentin Kathleen Kennedy überlegte bereits öffentlich, deswegen den Lauftext wegzulassen. Offenbar ist die Entscheidung gefallen.

    Lucasfilm

    Regisseur Gareth Edwards sieht sein Spin-off „Rogue One“ als ersten Ausreißer unter den „Star Wars“-Filmen: „Rogue“ kann mit „Einzelgänger“ übersetzt werden. Und wie lässt sich die Andersartigkeit gleich am Filmbeginn besser demonstrieren, als den berühmten, einleitenden Lauftext wegzulassen, der alle anderen bisherigen „Star Wars“-Kinofilme (außer „The Clone Wars“) eröffnet? Einer angeblich sehr vertrauenswürdigen Quelle nach, die von der Fan-Seite Star Wars News Net angezapft wurde, wird „Rogue One“ anders als die anderen Filme beginnen.

    Produzentin Kathleen Kennedy, die sich als Produzentin um alle neuen „Star Wars“-Filme kümmert, sagte im Juni 2016, dass intern über die für Fans drastische Entscheidung diskutiert wurde. „Der Lauftext und einige dieser Elemente sind für die ‚Saga’-Filme so prägend, dass wir viele Diskussionen darüber führen, was die Ablegerfilme [wie ‚Rogue One‘] ausmachen und von den Saga-Filmen unterscheiden wird.“ 

    Auch was die Stimmung betrifft, soll sich „Rogue One“ von den Filmen über die Skywalker-Familie – wie „Star Wars 7“ – abgrenzen, mehr Kriegsfilm sein (auch wenn das wegen Berichten über offenbar umfangreiche Nachdrehs angezweifelt wird). „Rogue One: A Star Wars Story“ mit u. a. Felicity Jones, Diego Luna, Ben Mendelsohn und Mads Mikkelsen startet am 15. Dezember 2016 in unseren Kinos.

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