Im Los Angeles der 1960er Jahre sorgt die alleinerziehende Mutter Alice (Elizabeth Reaser) als vermeintliches Medium auf eigene Faust für ihre beiden Kinder Paulina (Annalise Basso) und Doris (Lulu Wilson): Sie zieht Ahnungslosen das Geld aus der Tasche, die Kontakt mit Verstorbenen aufnehmen wollen. Zur Ausstattung der Betrügerin gehört dabei auch ein altes Ouija-Board, über das angeblich mit Geistern kommuniziert werden kann. Dass das Spielbrett allerdings tatsächlich finsteren Kräften Einlass in unsere Welt gewähren kann, muss Tochter Doris bald am eigenen Leib erfahren. Ein bösartiger Dämon ergreift Besitz von dem kleinen Mädchen und terrorisiert so den Rest der Familie und ihre gesamte Umgebung.
„Ouija - Spiel nicht mit dem Teufel“ konnte 2014 bei einem überschaubaren Budget von fünf Millionen Dollar weltweit über 100 Millionen Dollar einspielen. Mit der Vorgeschichte „Ouija 2: Ursprung des Bösen“ soll dieser Erfolg nun ausgebaut werden. Ob dies gelingt, wird sich schon bald zeigen. In den deutschen Kinos startet das von „Oculus“-Macher Mike Flanagan inszenierte Horror-Prequel am 20. Oktober 2016.
25 nervige Horrorfilm-Klischees, vor denen wir uns schon längst nicht mehr gruseln