Mit der tatkräftigen Unterstützung ihrer beiden Töchter Paulina (Annalise Basso) und Doris (Lulu Wilson) verdient die verwitwete Alice Zander (Elizabeth Reaser) im Los Angeles der 1960er Jahre ihren Lebensunterhalt damit, Ahnungslosen vorzugaukeln, dass sie Kontakt zu Verstorbenen aufnehmen kann. Doch lädt sie eines Tages über ein altes Ouija-Spielbrett versehentlich tatsächlich einen bösartigen Dämon zu sich ins Haus ein, der Besitz von ihrer Tochter Doris ergreift und in deren Gestalt das beschauliche Leben der kleinen Familie in einen waschechten Albtraum verwandelt.
Mit „Ouija 2: Ursprung des Bösen“ wollen die Macher um „The Purge“- und „Insidious“-Produzent Jason Blum an den Erfolg des Vorgängers „Ouija - Spiel nicht mit dem Teufel“ anknüpfen, der bei einem überschaubaren Budget von fünf Millionen Dollar weltweit knapp 100 Millionen Dollar einspielen konnte. In Deutschland startet das diesmal von „Oculus“-Regisseur Mike Flanagan geschriebene und inszenierte Horror-Prequel am 21. Oktober 2016.
25 nervige Horrorfilm-Klischees, vor denen wir uns schon längst nicht mehr gruseln