Im Los Angeles der 60er Jahre verdient die verwitwete Alice Zander (Elizabeth Reaser) ihren Lebensunterhalt damit, gemeinsam mit ihren Töchtern Paulina und Doris (Annalise Basso und Lulu Wilson) Ahnungslosen vorzugaukeln, dass sie Kontakt mit Geistern und Dämonen aufnehmen kann. Als Doris eines Tages in den Sachen ihrer Mutter jedoch auf ein altes Ouija-Spielbrett stößt, entfesselt sie damit wenig später einen waschechten Dämon, der Besitz von ihr ergreift und nichts Gutes im Schilde führt.
Mit „Ouija - Spiel nicht mit dem Teufel“ ging das Erfolgsrezept des von Produzent Jason Blum geleiteten Studios Blumhouse Productions nach Horror-Hits wie der „Insidious“- und „The Purge“-Reihe erneut auf. Bei einem Budget von gerade einmal fünf Millionen Dollar konnte „Ouija“ weltweit knapp über 100 Millionen Dollar an den Kinokassen einspielen. Grund genug, auch diese Leinwand-Geisterstunde fortzuführen. Bei dem Prequel „Ouija 2: Ursprung des Bösen“ war diesmal jedoch nicht mehr Stiles White („Know1ng“), sondern „Oculus“-Regisseur Mike Flanagan für Drehbuch und Inszenierung verantwortlich.
In den deutschen Kinos sorgt das schaurige Brettspiel ab dem 20. Oktober 2016 wieder für Grusel.
25 nervige Horrorfilm-Klischees, vor denen wir uns schon längst nicht mehr gruseln