Revolvermann Roland (Idris Elba) verfolgt den Mann in Schwarz (Matthew McConaughey) und bekommt dabei Hilfe vom jungen Jake (Tom Taylor) – wie diese Hauptfiguren aus der Romanverfilmung „The Dark Tower“ aussehen, haben wir bereits auf ersten Szenenbildern gesehen, im Herbst 2016 sollen sie dann zu bewegtem Leben erwachen, dann steht die Veröffentlichung des ersten Filmmaterials an. Entertainment Weekly hat für seine Veranstaltung PopFest, die am 29. und 30. Oktober 2016 stattfindet, die Präsentation von erstem Bewegtbildmaterial aus „The Dark Tower“ angekündigt. Noch ist nicht bekannt, ob es sich dabei um einen Ausschnitt aus dem Film oder einen Teaser bzw. Trailer handeln wird.
Die Premiere des Clips ist Teil des zweitägigen Programms, der genaue Ablaufplan steht allerdings noch nicht fest. Bisher präsentierte Entertainment Weekly bereits exklusiv Bilder aus dem Film und berichtete vom Set der Stephen-King-Adaption, die unter der Regie von Nikolaj Arcel („Die Königin und der Leibarzt“) in Südafrika entsteht.
In der achtbändigen „Der dunkle Turm“-Romanreihe von Horror-Papst Stephen King begibt sich Roland Deschain von Gilead, eine Mischung aus Westernheld und Ritter, auf die Suche nach dem dunklen Turm, der alle Welten zusammenhält und kurz vor dem Einsturz steht. Zwischen ihm und dem Turm steht jedoch Walter, der Mann in Schwarz, mit dem Roland auch noch eine ganz persönliche Rechnung offen hat. Bereits bekannt ist, dass die filmische Version von Arcel sowohl als Verfilmung von Stephen Kings Fantasy-Saga – insbesondere des ersten Bandes, in dem beispielsweise die zentralen Figuren Susannah und Eddie noch nicht vorkommen – als auch als Fortsetzung der Romanhandlung verstanden werden kann.
Ob es zu weiteren „The Dark Tower“-Filmen kommen wird, hängt vom Erfolg des ersten Roland-Abenteuers ab, das am 23. Februar 2017 ins Kino kommt. Neben Idris Elba, Matthew McConaughey und Tom Taylor werden dann u. a. auch noch Katheryn Winnick, Jackie Earle Haley, Fran Kranz, Abbey Lee Kershaw, Claudia Kim und Nicholas Hamilton auf der Leinwand zu sehen sein.