„Fast & Furious 8“, „Baywatch”, „Jumanji”, „The Janson Directive”, „Rampage”, „San Andreas 2”, „Shazam”… das war eine Auswahl der Kino-Projekte, die den Wrestler und Action-Star Dwayne Johnson beschäftigen. Nicht enthalten: das Remake von „Big Trouble In Little China“, das 2015 angekündigt wurde und um das es seitdem ruhig war. Fandango fragte also bei Johnson nach, wie es um die Neuauflage der Fantasy-Komödie von 1986 steht. Antwort:
„Der Film kommt! Der Film kommt, der Film kommt, der Film kommt. Und wieder: Das ist eine dieser Sachen, bei der du dir wirklich Mühe geben musst.”
Der letzte Satz bezieht sich auf das „Jumanji“-Remake, bei dem Johnson und Regisseur Jake Kasdan den Geist des Originals mit Robin Williams beibehalten wollen, und er kann als Reaktion auf die Ablehnung im Netz interpretiert werden, die sich in Kommentarspalten Bahn brach (auch Original-Regisseur John Carpenter war nicht begeistert).
2015 berichtete The Wrap, dass Zack Stentz und Ashley Edward Miller („X-Men: Erste Entscheidung“) fürs Skript des neuen „Big Trouble In Little China“ verantwortlich seien. Im Film aus den 1980ern spielt Kurt Russell den netten Trucker Jack Burton, der seinem Freund Wang Chi (Dennis Dun) bei einem Geisterproblem der besonderen Art hilft. Johnson soll Russells Rolle übernehmen – wann auch immer, denn zur Zeitplanung sagte der arbeitswütige Schauspieler, der ab 16. Juni 2016 in der Action-Komödie „Central Intelligence“ zu sehen ist, nichts.