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    FSK hat entschieden: Brutaler Ego-Shooter-Actioner "Hardcore" hat seine Altersfreigabe

    Beim Actionfilm „Hardcore“ ist der Name Programm: Protagonist Henry metzelt sich darin durch Horden von Gegnern. Wenig überraschend hat die FSK den Film hierzulande nun ausschließlich für ein erwachsenes Publikum freigegeben.

    capelight pictures

    Dass es bei „Hardcore“ wenig zimperlich zur Sache geht, haben bereits die ersten Trailer zum brachialen Actioner angedeutet. Zusätzliche Intensität erlangt das Geschehen auf der Leinwand noch dadurch, dass der komplette Film aus der Egoperspektive gefilmt wurde, der Zuschauer also aus der Sicht von Hauptfigur Henry direkt miterlebt, wie sich dieser als kybernetische Kampfmaschine durch die Moskauer Unterwelt der nahen Zukunft ballert, um seine entführte Frau Estelle (Haley Bennett) zu retten. Folgerichtig hat die FSK dem blutigen Schlachtfest nun das rote „ab 18“-Siegel verpasst. Der Film wird in den hiesigen Kinos also nur für Erwachsene zugänglich sein.

    Auch wir haben den Ego-Shooter-Kracher in unserer 4-Sterne-Kritik bereits als „herrlich dreckigen, ultrabrutalen, dunkelschwarzhumorigen Bastard von einem Party-Action-Splatterfilm“ bezeichnet. Inszeniert wurde dieser vom russischen Musikvideo-Regisseur Ilya Naishuller, der Schützenhilfe von „Wanted“-Regisseur Timur Bekmambetov als Produzent bekommen hat. Und auch vor der Kamera gab es mit Sharlto Copley und Tim Roth prominente Unterstützung.

    In den deutschen Kinos startet „Hardcore“ am 14. April 2016. Zur weiteren Einstimmung wurde erst kürzlich ein neuer TV-Spot veröffentlicht, in dem ebenfalls keine Gefangenen gemacht werden:

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